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Silvia Junge aus Bremen, am 03. März 2016
Mord an Bord
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Einfach toll zu sehen, wie die Schauspieler, die sonst nur lustige Charaktere spielen, auch die ernsten Rollen total überzeugend rüber bringen. Spannung bis zum Schluß. Ein super Stück, ganz klasse dargestellt.
Ralph Harjes aus Syke, am 02. März 2016
Was für ein toller Abend. Zwei Stunden Unterhaltung pur. Heinz Erhardt, wiedergegeben durch Thorsten Hamer, einfach phantastisch. Man kann sich in diesem Theater einfach nur auf die weiteren Vorstellungen freuen.
Lothar Leker aus Bremen, am 02. März 2016
Hallo,
wieder einmal ein gelungener Abend. Neben Spass gab es diesmal auch ein die Frage "wer ist der Täter". Sehr gut gebracht.
Lothar & Gisela Leker
Mina Lindhorst aus Langwedel, am 01. März 2016
Hallo, ich heiße Mina und bin 9Jahre alt . Ich bin jedes Jahr an Weihnachten mit meiner Schule zu euch gefahren um das Weihnachtsstück anzusehen.Für ein Weihnachtsstück hätte ich eine Idee.Ich liebe "Die Kinder aus dem Möwenweg ".Vielleicht könntet ihr euch das ja mal überlegen ob ihr das als Weihnachtsstück vorführen könntet.Da würde ich mich sehr dolle freuen.Eure Mina☺


PS:Es gibt auch "Weihnachten im Möwenweg".
Ich verspreche euch, wenn ihr das irgendwann vorführt dann sitze ich im Publikum.



Ich liebe das "Weyer Theater".
Dieses Jahr komme ich zu 100% wieder und ich schaue mir das Weihnachtsstück an.☺☺☺
Burkhard Kastens aus Syke, am 01. März 2016
Hallo, es war für uns ein unvergeßlich toller Abend. Mein höchstes Lob an die Schauspieler und den Klavierspieler. Das gibt es nur im Weyher Theater.
Monika Holthusen aus 28816 Stuhr, am 29. Februar 2016
Ich kann mich nur den Vorrednern anschließen! Weiter so. Eine kleine Anmerkung hätte ich noch. Außer mir haben noch einige Gäste die Luft aus den Auslässen am Boden als zu kalt empfunden. Ich persönlich bringe schon ein Wolltuch mit, um Die Beine warm zu halten. Wäre schön, wenn es etwas weniger bläst. Dankeschön Monika Holthusen
Hugo und Ingrid Flegel aus 28279 Bremen, am 29. Februar 2016
"Mord an Bord"
Es war wieder ein sehr gutes,unterhaltsames
Theaterstück.....
alle Schauspieler wieder sehr überzeugend in Ihren Rollen.
Ein nicht ganz einfaches Stück,aber sehr anspruchsvoll
gespielt.
Spannend bis zum Schluß,großes Raten schon in der Pause.
Wie immer freuen wir uns schon jetzt auf den 17.April.
"Vier in einem Bett".....
....da wird ja wieder einiges lossein.
Petra Weigler aus Bremen, am 23. Februar 2016
Der Theaterabend mit "Mord an Bord" war wieder wunderschön. Mit diesem Schiff würden wir auch gerne mal eine Flußkreuzfahrt unternehmen - natürlich ohne Mord und Mörder/oder Mörderin - aber mit der tollen, frei zugänglichen Bar im Salon! ... ups, schon bin ich ins Bierlaunen-Niveau gerutscht ;-) ... Wie immer war alles super, und wenn es Besucher gibt die lieber humorlos ins Staatstheater gehen - auch gut, dann bleibt die Stimmung im Weyher Theater gastfreundlich, amüsant und mit allem so, wie es die meisten Gäste lieben!!!
W i r kommen immer wieder gerne zurück!!!
Susanne Riemeier aus 28844 Weyhe , am 21. Februar 2016
Susanne und Harry Riemeier aus Leeste, gestern Abend in der Vorstellung "Mord an Bord " gewesen, wie immer eine super tolle Zeit verbracht, eine Klasse Story. Wir freuen uns schon sehr auf das nächste Stück im April.
Ute und Kurt Görke aus 28816 Stuhr, am 21. Februar 2016
Wir waren am 18.02.16 bei "Mord an Bord", und es hat uns wie immer sehr gut gefallen.
Es ist einfach immer wieder ein nettes Erlebnis, ein Abend im Weyher Theater, mit einem Glas Wein und tollen Schauspielern.
Weiter so, wir freuen uns schon auf den nächsten Theaterabend.
Liebe Grüße von Ute und Kurt
Familie Haberland aus Syke, am 21. Februar 2016
Wir waren gestern das erste Mal im Weyher Theater! Und wir müssen sagen es wird nicht das letzte Mal gewesen sein. Einfach spitze!
Regina und Bernd Finken aus Bremen, am 20. Februar 2016
Es gibt Dinge, die sind nun wirklich unpassend bei einem Krimi im Theater. Aber Luft geholt hatten wir schon, um „Zugabe!“ zu rufen! Im letzten Moment haben wir es dann in „Bravo!“ geändert. Obwohl: „Bravo!“ ist zu wenig für diesen tollen Premierenabend von „Mord an Bord“. Es hat einfach alles gepasst: Bühnenbild, Technik (man erkennt die Qualität der Bühnentechnik daran, dass man sie kaum bemerkt), Kostüme, Maske und vor allem natürlich die wieder einmal wundervollen SchauspielerInnen.

Neun phantastische Menschen haben sich da in Weyhe auf der wohlbekannten Bühne getroffen, um die Zuschauer in ihren Bann zu schlagen. Und das haben sie geschafft, unterstützt durch den logischen und für den Zuschauer gut verfolgbaren Ablauf der Geschichte. Im ersten Teil wird die aktuelle Situation und die Vorgeschichte beschrieben, die der Besucher einfach braucht, um alles verstehen zu können. Er gipfelt in der Katastrophe. Die darauf folgende Pause ist bitter nötig für alle hinter und vor dem Vorhang. Die einen brauchen neue Kraft für den nun beginnenden Showdown, die anderen müssen unbedingt loswerden, welche schlimmen Geheimnisse sie im Laufe des Stückes entdeckt haben und welche Schlussfolgerungen sie daraus ziehen. Im zweiten Teil des Stückes zieht sich die Schlinge immer schneller zu um die böse Tat bis hin zum überraschenden Finale der Geschichte.

Merken Sie was? Natürlich! Wir winden uns wie die Schlangen, um nichts vom Ende der Geschichte zu verraten und dennoch allen Lesern mit zu teilen, wie spannend und sehenswert das Stück ist. Es ist ein ungeschriebenes Theatergesetz, an das sich bisher alle Besucher mit Charakter gehalten haben: wer den Ausgang eines Bühnenkrimis verrät, ist niederträchtig! Und wer will das schon sein? Wer will nachfolgenden Besuchern die Freude nehmen, selbst zu ermitteln? Wie dem auch sei: unsere Lippen sind versiegelt. Kein Wort über Schuld und Unschuld auf diesem herrlichen Schiff auf dem Nil, wird ihnen entfleuchen.

Deshalb werfen wir einen Blick auf die Figuren und die Akteure, die sie verkörpern: Louise ( gespielt von Annika Zaich) mit dem süßen französischen Akzent und dem verführerischen Lächeln; Christina (Sarah Kluge), die sich lieb und brav ziemlich gemein ausnutzen lässt von ihrer Tante Miss Foliot-Foulkes , die durch fragwürdige Vergesslichkeit auffällt (gespielt von der köstlichen Isolde Beilé, von der wir gerne noch viel viel mehr in der nächsten Zeit sehen würden); Jacky (Nathalie Bretschneider), die mit einer subtilen Fiesheit immer dann auftaucht, wenn niemand mit ihr rechnet; die süße, aber durch Geld etwas verdorbene Kay (Isabell Christin Behrend), die, wie wir ja alle durch die Vorabveröffentlichungen wissen, das Ende des Stückes nicht erleben wird; Dr. Agropulos (Joachim Börker), der zwar Arzt ist, aber dennoch seltsam reagiert, wenn es um seine Vorgeschichte geht, Mr. Smith (Simon Kase), der erst durch Frechheit, dann durch ein Wissen auffällt, dass er eigentlich doch gar nicht haben könnte; Simon (Marco Linke), Ehemann von Kay und einer der Hauptleidtragenden des Dramas, sowohl körperlich als auch seelisch und schließlich Domherr Pennefather (Thorsten Hamer, der in diesem Stück zeigt, dass ihm ernsthafte Stücke ebenso liegen, wie Komödien), der zwar pflichtgemäß christlich reagiert, aber dennoch nicht so ganz astrein zu sein scheint. Mit einem Wort: Bis auf Kay sind alle hinreichend verdächtig, Böses getan zu haben. Das sagen alle in der recht lauten Pause. Laut, weil so viel geredet und spekuliert wird. Man merkt: das Publikum hat Spaß und verdächtigt begeistert vor sich hin. So und nicht anders muss ein Krimi sein!

Eines noch: auch das Publikum muss sich bei diesem Stück umstellen. Der Besucher muss anders an den Krimi herangehen, wie an ein Musikstück oder eine Komödie, denn ein Krimi verlangt schon mal eine deutlich höhere Aufmerksamkeit. Denn ständig läuft der ermittelnde Zuschauer Gefahr, einen Schlüsselsatz zu verpassen und dann in eine Sackgasse bei seiner Tätersuche zu geraten. Das strengt schon auch ein wenig an. Aber dafür gibt es ja die herrliche Isolde Beilé, über die alle dankbar und befreit lachen können, bevor sie sich wieder auf die Lösung des Verbrechens konzentrieren.

Und nun: viel Vergnügen auf dieser einmaligen Nilkreuzfahrt. Und bloß nicht vergessen: irgendwo in den Kabinen, auf der Brücke, der Sonnenterrasse oder in den Tiefen des Maschinenraumes schleicht lautlos das Böse und wartet auf seine Gelegenheit, wieder erbarmungslos zuschlagen zu können. Seien Sie auf der Hut…
Jürgen Aschemoor aus Stuhr, am 19. Februar 2016
MORD AN BORD !! Gestern bei euch im Theater. Das hat uns sehr gefallen. Dafür, daß es eine Voraufführung noch vor der Premiere gewesen ist, war es ein gut gelungenes Stück, denn die Premiere ist ja erst heute, am 19.2.16 . Ich fand es stellenweise sehr anspruchsvoll, bei den langen Textpassagen. Das ist immer eine große Herausforderung für den Schauspieler, so viel Text zu lernen, sich zu merken und dann auch ohne Hänger und Versprecher auf die Bühne zu bringen.
Das fing schon mit dem langen Prolog vom Pfarrer "Pennefather" (Thorsten Hamer) und dem frischen Ehemann "Simon" (Marco Linke) gleich zu Beginn so an.
Große Leistung ! Bravo !
Gruß aus Stuhr-Kuhlen
von Jürgen
Fam D aus Sulingen, am 19. Februar 2016
Gestern haben wir "Mord an Bord" gesehen. Tolle Schauspieler und ein traumhaftes Bühnenbild! Leider hat uns das Stück nicht so gut gefallen. Die Handlung war wenig spannend und die Dialoge langatmig. Das war im letzten Jahr besser. Wir sind trotzdem gespannt auf die nächsten Stücke.
Bärbel Lenz aus Barßel, am 14. Februar 2016
Ein Hallo an das gesamte Team!
Waren gestern mit einigen Freunden zum zweiten Mal in dem Stück. Es ist wohl kaum zu toppen. Alle waren total begeistert.Wir sind auch alle Irlandfans. Gerade die Lieder waren einfach fantastisch. Haben ordentlich mitgesungen. Die langsamen Songs gingen ganz schön unter die Haut. Geniale Stimmen!! Und mit einem tollen Essen im Garps war das mal wieder ein perfekter Abend. Aber wir haben auch alle das tolle Ambiente des Theaters genossen. Wir planen schon den nächsten Besuch und freuen uns darauf.
Weiter so und danke für einen unvergesslichen Abend.
Liebe Grüße
Bärbel Lenz und Freunde
Rainer-Georg Bohlius aus Kirchlinteln, am 12. Februar 2016
Hallo,
daß mit dem irischen Pup war ja ganz amüsant,aber leider haben wir von dem Text
wenig mitbekommen,also:
kleines Heftchen(käuflich) mit den Liedertexten,ggf auch mit Übersetzung,
dazu oder extra eine CD mit den Liedern,ebenfalls käuflich oder als Reklame an zukünftige
Besucher schicken....
bis demnächst
bobdoc
Werner Thiemann aus Delmenhorst, am 11. Februar 2016
Hallo,
heute Abend waren wir endlich mal wieder bei Euch in "Ein Traum von Irland". Und wir wurden wieder nicht enttäuscht: ein prima spielendes Ensemble, wunderschöne Musik - rundum ein gelungener Abend mit einfach nur erstklassiger Unterhaltung!!
Bis zum nächsten Mal
Ute & Werner

Anja Harms aus Achim-Baden, am 11. Februar 2016
Ich habe meine Schwiegermutter zum Geburtstag einen Theaterabend geschenkt. Da wir beide die irische Musik lieben, haben wir uns sehr auf den Besuch gefreut. Am 10.2.16 war es dann soweit und es war einfach schön. Tolle Stimmen, tolle Lieder, einfach tolle Stimmung. Heute, ein Tag danach, Summe ich noch immer das eine oder andere Lied vor mir her. Vielleicht komme ich nochmal wieder. Auf alle Fälle aber komme ich ins Weyher Theater wieder!
Rita und Heinz Habisch aus Langwedel, am 08. Februar 2016
Wir waren am Sonntag in der Nachmittagsvorstellung und uns hat dieses Stück sehr gut gefallen. Der Gesang war richtig gut! Es war eine rundum gelungene Darbietung!
Danke für die schönen Stunden.
Janna Ecke aus Weyhe, am 08. Februar 2016
Wir waren gestern in "Ein Traum von Irland". Entgegen aller Kritiken fanden wir es so schlecht, dass wir zur Pause gegangen sind.
Die Witze sind einfallslos, vorhersehbar und niveaulos und in den meisten Fällen auf Kosten von Frauen. Als es auf der Bühne von 3 "betrunkenen" Männern hieß, die Ehe bräuchte man sowieso nicht, aus mehreren chauvinistischen Gründen, wie "die Frauen wollen ja eh nur reden", platzte mir fast der Kragen. Und als der Saal dabei lachte, fragte ich mich nur, was diese Menschen wohl für Ehen führen, dass sich so viele in diesen Szenen wiedererkennen konnten.
Wir bleiben dann lieber beim Bremer Staatstheater, wo kein Bierlaunen-Niveau herrscht.
Angelika Pröve aus Rotenburg, am 08. Februar 2016
Liebes Ensemble!
Wir waren jetzt zum 3. Mal im Weyher Theater. Wieder war es eine sehr gelungene Aufführung. Auch unsere Freunde waren begeistert. Wir kommen bestimmt wieder!
Gefreut haben wir uns auch für die nette Erinnerungsmail mit Tipps (z. B. Getränkevorbestellung). Macht weiter so!!!!!!!!!!!!
Liebe Grüße aus ROW
Heinz-Wilhelm Suling aus 27305 Bruchhausen-Vilsen, am 08. Februar 2016
Liebe Grüsse an das ganze Ensemble!
Das war ein toller Abend.Meine Frau und ich hatten sehr viel Spass.
Das war ein tolles Stück mit prima Gasangseinlagen,macht weiter so.
Das wünschen Ingrid und Heinz-Wilhelm Suling
Juergen Franz aus 28844weyhe, am 07. Februar 2016
Der Besuch hat sich gelohnt!Wir waren begeistert! Die Gesangeinlagen warren Spitze!
Bitte noch mehr davon !!
Violence Gruesse Juergen Franz
Ute Novikov aus Berlin, am 07. Februar 2016
Liebes Weyher Theater,

ich habe Verwandte in Syke und komme, so oft ich kann, extra aus Berlin ins Weyher Theater - und bin jedes Mal begeistert! Und das Irland-Stück ist für meinen Geschmack bisher das beste, das ich gesehen habe!!! Ich hatte nicht erwartet, dass das ganze Ensemble so gut singen kann und war von der ersten Note an einfach nur hingerissen! Ich bin ein riesiger Irland-Fan und war schon oft dort, und das habe ich nun davon: Sitze hier im grauen deutschen Frühling mit Sehnsucht nach der Insel!
Ihr seid großartig! Bis bald,

Ute Novikov
Rolf-Peter Lauxtermann aus 26382 Wilhelmshaven, am 07. Februar 2016
Was braucht man Karneval? Gestern war Irland in Weyhe, im Weyher Theater. Volker P. und ich haben sich auf den Weg von Wilhelmshaven nach Weyhe gemacht, um dort einen sehr guten musikalischen Theaterabend zu erleben und von Irland und den bodenständigen Menschen dort träumen durften. Ach ja. Wir kommen wieder. Versprochen.

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