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Norbert Frach aus Stuhr, am 16. Oktober 2017
Supergute Tage!
Wer hätte das gedacht? Bisher war ich immer der Meinung, solche Themen könnten nur im TV oder als Film wirklich gut dargestellt werden. Aber da hat mich das Weyher Theater doch tatsächlich eines Besseren belehrt. Ich war während und am Ende der Vorstellung absolut begeistert. Die Inszenierung und die Leistung aller Darsteller war grandios , wobei natürlich der tolle Hauptdarsteller, Patrick Michel, besonders genannt werden muss. Das war ein Meisterstück des Weyher Theaters und gehört für mich zu den besten Stücken die ich in den letzten Jahren in diesem wundervollen Theater sehen durfte.
Susanne Riemeier aus Weyhe, am 15. Oktober 2017
Da dieses Stück ein sehr schwieriges Thema ist, war ich anfangs am überlegen, ob ich Karten für das Stück kaufe. Ich kann nur sagen: Auch von diesem Stück waren wir wieder einmal begeistert! Der Bühnen Aufbau sehr gut gewählt. Die Rolle des Christoper Boone gespielt von Patrick Michel großartig, er hat sich richtig identifiziert mit der Rolle. Jeder in dem Team hat seine Rolle (n) wieder einmal perfekt rübergebracht. Die begeisterten Pfiffe am Ende für Patrick waren mehr als angebracht, auch wenn er gestern sehr angetan davon war :-)). Schade nur, dass in der Pause auch gestern wieder einige Gäste das Theater verlassen haben. Ich kann nur sagen „Ihr habt sehr viel verpasst „
Susanne und Harry Riemeier aus Leeste
Martina Böttcher aus Langwedel, am 13. Oktober 2017
Wir waren von der Umsetzung des sehr schwierigen Themas total begeistert. Man hätte eine Stecknadel im Zuschauerraum fallen hören. Die beachtliche Leistung des Hauptdarstellers Patrick Michel mit sehr vielem und auch schwierigen Textes, sowie die Verkörperung eines autistischen Menschens war sehr beeindruckend. Die Rollen der andren Darsteller waren sehr gut besetzt. Ein Lob an die Spielleitung. Die Botschaft am Ende des Stücks Schwache können sehr stark sein war mir aus dem Herzen gesprochen. Schade, dass einige Zuschauer in der Pause den Sall verließen.
Frank Peters aus Bremen, am 12. Oktober 2017
Supergute Tage!
Wir waren begeistert darüber wie dieses Thema auf die Bühne gebracht wurde.
Das Bühnenbild war so gewählt das die Akteure im Rampenlicht standen!
Schon viele haben darüber geschrieben und ich möchte das auch nicht wiederholen.
Doch war es ein besonderes Erlebnis eine besondere Stille im Zuschauerraum wahrzunehmen. Das Stück hat eine Botschaft und mir damit direkt aus dem Herzen gesprochen:
"Messe den Menschen nie an seinen schwächen sondern an seinen stärken!"
Vielen Dank!
K.-Peter Dr. Horndasch aus Weyhe, am 11. Oktober 2017
"Supergute Tage", dieses so eindrucksvolle, bewegende, ja zu Tränen rührende Schauspiel nur mit "Superguter Abend" zu beschreiben wäre viel zu armselig.
Schon das Bühnenbild mit seiner grafischen, fast mathematischen Struktur und mit seinen enormen differenzierenden Farbspielen, spiegelt so eindrucksvoll das Innere des autistischen Kindes - wunderbar gespielt von Patrick Michel -, dass der Zuschauer ganz bei ihm ist und mit ihm fühlt.
Großartig in Szene gesetzt, Frank Pinkus! Ein großer Dank für diese meisterliche Inszenierung! Und auch ein Dank an alle Mitwirkenden, die wieder einmal zu schauspielerischer Höchstform aufgelaufen sind.
Wir haben mit unserem Theater, mit allen, die dafür arbeiten, nicht nur "Supergute Tage", sondern "Supergute Jahre". Wir müssen dies ausnutzen, solange wir diese Theaterleitung, solange wir Frank Pinkus und Kay Kruppa und dieses Ensemble haben.
Lasst es uns auch gnadenlos ausnutzen...und auf jeden Fall "Supergute Tage" ansehen, - ein Muss für jeden, der Theater liebt!
Rosi Nikolai aus Langwedel, am 10. Oktober 2017
"Super gute Tage"
Was für ein brilliant auf die Bühne gebrachtes Stück mit einem herausragenden Patrick Michel, der eine Leistung zeigte, die unter die Haut ging und sehr berührte! Aber auch alle weiteren Beteiligten haben einfühlsam und beeindruckend gespielt. Insgesamt ein super gutes Stück, das den Zuschauern einen super guten Abend bescherte.
Hier zeigte sich, es muss nicht immer Komödie und leichte Kost sein!
Dr.Jörg und Amalie Krutein aus 28832 Achim, am 09. Oktober 2017
Supergute Tage - ein besonderes Theaterstück mit einfühlsam spielenden
Schauspielern, hervorzuheben ist natürlich hier Patrick Michel. Einfach großartig
wie dieses neue Ensemblemitglied das Stück gestaltete. Allein seine Körpersprache
des authistischen Jungen - einfach genial! Aber auch die übrigen Akteure sollen
hier lobend erwähnt werden. Wir freuen uns, dass das Weyher Theater ein solch
anspruchvolles Stück auf die Bühnenbretter gebracht hat.
Rudi Wendtorff aus Stuhr, am 09. Oktober 2017
SUPERGUTE TAGE
Das Stück ging uns dermaßen unter die Haut, sodas wir für den 05.November 2017
nochmal zwei Karten gekauft haben.
Corra Herrmann-Bennewitz aus Rosengarten, am 08. Oktober 2017
"Supergute Tage"
Gestern war ein super guter Tag!

Die Inszenierung dieses Kultromans ist einfach auf brillante Weise und mit großem Einfühlungsvermögen gelungen.

Sehr spannend wird der Zuschauer in die sonderbare Welt des autistischen Jungen Christopher in den Bann gezogen.
In den Bann eines stockehrlichen Jungen, der keine Nähe zulassen kann, der auf der einen Seite mit seiner Inselbegabung glänzen kann und andererseits in seiner Seele zerrissen ist.

Er möchte sein Leben in Ordnung bringen und überwindet dabei mit viel Mut viele Grenzen, die seine Besonderheiten mit sich bringen. Die Überwindung aus der festen Welt auszubrechen lässt ihn viel gelingen.

Dieses Stück steht und fällt mit dem Hauptdarsteller, der mit absoluter Genialität die Besonderheiten des Jungen Christopher herausgearbeitet und dargestellt hat. Fantastisch!

Fabelhaft war auch die Darstellung der Eltern von Christopher, die ihre Konflikte miteinander und mit dem Jungen, ihre Unsicherheiten mit der Krankheit, ihre Ablehnung, ihre Mühen es besser zu machen, auch Lügen aus Liebe, fabelhaft verkörpert haben.

Das Tragische wurde super gut mit dem Komischen in Einklang gebracht und hervorgehoben. Das Stück erhielt dadurch Abwechslung, Schmunzeln und Lachen und die Erkenntnis : mit etwas Humor lassen sich viele Unwegsamkeiten besser bewältigen.

Sehr beeindruckend fand ich, wie schnell es einigen Darstellern gelungen ist, ihre Kleidung, Perücken, ihre Rollen zu wechseln. Dem Stück eine besondere Note zu geben.

Bühnenbild, Musik - einfach alles war 100 % - mehr geht nicht!

Und wozu braucht man die Farben braun und gelb, wenn es so schöne andere Farben gibt, die leuchten können?

Hannelore + Werner Schäfer aus Bremen, am 07. Oktober 2017
Konnte mir nicht so recht was drunter vorstellen und so haben wir uns Karten für die Voraufführung der "superguten Tage" besorgt. Ist auch irgendwie eine andere Atmosphäre und es war ganz anders, als sonst die Komödien. Aber wir waren angenehm überrascht! Es war sehr berührend und Patrick Michel ist ganz in seiner Rolle aufgegangen. Super gespielt!!! Überhaupt wurde das Stück gut ins Szene gesetzt, dieses Mal mit einem "schlichten Bühnenbild". Ist nicht negativ gemeint.
Es lohnt sich immer nach Weyhe ins Theater zu kommen.
Petra Scheithauer aus Bremen, am 06. Oktober 2017
"Supergute Tage" ist ein sehr bewegendes Stück und ich war aufgrund der Ernsthaftigkeit des Themas sehr gespannt. Patrick Michel hat seine Rolle großartig gespielt und auch den anderen Darstellern gebührt großes Lob. Allerdings passen die Dialekte, die einzelne Rollen verpasst bekommen haben, wirklich nicht und irritieren. Ich wünsche dem Weyher Theater mit diesem sehr mutigen Stück viel Erfolg und hoffe, dass es sich lohnen wird, nicht nur Komödien zu spielen!

KOMMENTAR:

Das Schauspiel SUPERGUTE TAGE spielt zu einem wesentlichen Teil in London bzw. in der Nähe Londons (Swindon). London selbst ist ein "Schmelztiegel" der verschiedensten Dialekte: Schottisch, Walisisch, Irisch etc. Es ist deshalb durchaus üblich in britischen Aufführungen, einigen Figuren einen dieser Dialekte zu geben, um sie zu charakterisieren. In einer deutschsprachigen Aufführung kann man natürlich nur auf unsere deutschen Dialekte zurückgreifen, was wir bei drei kleineren Rollen getan haben, um zu zeigen, welchen verschiedenen Einflüssen und neuen Eindrücken Christopher Boone ausgesetzt ist. - Das bekannteste Beispiel der Literatur dürfte Eliza Doolittle in PYGMALION bzw. MY FAIR LADY sein. Im Original spricht sie einen Londoner Slang. In Deutschland ist es üblich, sie zum Beispiel berlinern zu lassen. Wir haben uns also nicht zufällig entschieden, Dialekte zu verwenden!
Cord Wührmann aus Stuhr, am 06. Oktober 2017
„Supergute Tage“ – sehr begeistert!!!
Bin sehr ergriffen…
…zum einen von der Story, aber nicht weniger von der Leistung der Darsteller!
Habe größten Respekt!
Wieder hat das „Weyher Theater“ bewiesen, dass es auch anspruchsvolle Stücke kann.
DANKE!
Jeder, der gutes Theater mag, sollte sich „Supergute Tage“ anzusehen!
Heidi Lösking aus Bassum, am 06. Oktober 2017
Als langjähriger Stammgast freue ich mich immer, wenn auch mal ernsthafte Stück im Programm sind. Meine Hochachtung der sehr guten Inszenierung von Frank Pinkus und der herausragenden, schauspielerischen Leistung von Patrick Michel. Man wurde förmlich von der Person Christophers angezogen. Es war faszinierend und hoch emotional. Für die heutige Premiere toi, toi, toi und dass noch viele Besucher von diesem tollen Stück begeistert werden.
Katrin Galipp-Bolte aus Bruchhausen-Vilsen, am 05. Oktober 2017
Die Schauspielleistungen sind immer wieder klasse.
Mit den oftmals klamaukigen Komödien können wir uns nicht anfreunden, aber das Heft für die nächste spielzeit wird immer sofort nach ernsthafteren oder musikalischen Stücken durchforstet.
Bei Sherlock Holmes im April sind wir auch dabei.
Danke!
Horst Panke aus Weyhe, am 05. Oktober 2017
SUPERGUTE TAGE am 04.10.2017
Glüchwunsch dem Theater zu diesem anspruchvollen Stück und zu Patrick Michel, dem neuem Mitglied der Truppe. Es war eine besondere Vorstellung. Man wurde an die Vorstellung von "Rain Man" (2013) mit Hermes Schmid in der Hautrolle erinnert. In beiden Fällen überzeugten die Hauptdarsteller. Hier fiel besonders die moderne Bühnendarstellung auf. Was irritierte, waren die süddeutschen Dialekte der Nebendarsteller. Ich wünsche dem Weyher Theater viel Erfolg mit diesem Stück.

KOMMENTAR:

Das Schauspiel SUPERGUTE TAGE spielt zu einem wesentlichen Teil in London bzw. in der Nähe Londons (Swindon). London selbst ist ein "Schmelztiegel" der verschiedensten Dialekte: Schottisch, Walisisch, Irisch etc. Es ist deshalb durchaus üblich in britischen Aufführungen, einigen Figuren einen dieser Dialekte zu geben, um sie zu charakterisieren. In einer deutschsprachigen Aufführung kann man natürlich nur auf unsere deutschen Dialekte zurückgreifen, was wir bei drei kleineren Rollen getan haben, um zu zeigen, welchen verschiedenen Einflüssen und neuen Eindrücken Christopher Boone ausgesetzt ist. - Das bekannteste Beispiel der Literatur dürfte Eliza Doolittle in PYGMALION bzw. MY FAIR LADY sein. Im Original spricht sie einen Londoner Slang. In Deutschland ist es üblich, sie zum Beispiel berlinern zu lassen. Wir haben uns also nicht zufällig entschieden, Dialekte zu verwenden!
Regina und Bernd Finken aus Bremen, am 05. Oktober 2017
SUPERGUTE TAGE

Es ist ein ganz besonderes Stück für das Weyher Theater, in einer eindrucksvollen Kulisse und mit Schauspielern, die einmal mehr zeigen, dass viele Talente in ihnen schlummern und sie die Menschen mit Ihrer Kunst auch zum Nachdenken und zum Weinen bringen können.

Es ist die Geschichte eines ganz besonderen Jungen, der versucht, die Welt um ihn herum zu verstehen. Aber es fällt ihm nicht leicht. Doch das geht seiner Umwelt nicht anders: es ist schwer für die Menschen in seiner Nähe, sich in ihn hinein zu versetzen.

Christopher ist ein Experte, zumindest, was Mathematik betrifft. In dieser Hinsicht ist er ein Genie. Das bewundern einige Leute, andere befremdet es. Dafür ist es ein fast unlösbares Problem für ihn, aus dem Vorort, wo er mit seinem Vater wohnt, nach London zu fahren. Fast!

Christopher ist ein Junge, dem man die Hand reichen will, um ihm zu helfen. Aber das geht nicht, denn er kann es nicht ertragen, berührt zu werden. Es gibt für ihn nur eine Ausnahme, seine Sympathie körperlich auszudrücken: seine Fingerspitzen einer Hand gegen die Fingerspitzen einer anderen Person zu drücken. Eine sehr berührende Geste.

Zum Inhalt des Stückes. Eines Tages wird der Hund der Nachbarin getötet. Christopher will den Mörder finden. Bei seinen Untersuchungen stellt er fest, dass seine Mutter, von der sein Vater behauptet hat, sie sei tot, sehr wohl noch lebt. Und er stellt noch Schlimmeres über seinen Vater fest, was für ihn nur eine Möglichkeit offen lässt: zu seiner Mutter nach London zu gehen. Das größte Abenteuer seines Lebens beginnt.

Das Ensemble besteht, im Vergleich zu den letzten Stücken, aus einer eher kleinen Besetzung. Vier SchauspielerInnen spielen die Hauptrollen, drei weitere, nämlich die herrliche Lisette Groot, der wunderbare Thorsten Hamer und der wandelbare Hermes Schmid, verkörpern insgesamt 15 Figuren. Bewundernswert, wie sie mit der Hektik hinter der Bühne klar kommen, denn wenn sie nicht auf der Bühne sind, müssen sie sich in großer Eile umziehen, neu schminken, eine andere Perücken aufsetzen und sich auf die nächste Person einstellen, die sie darstellen sollen. Eine wahrhaft großartige Leistung.

Zurück zu den Hauptrollen. Ideal besetzt mit Sarah Kluge als liebe und verständnisvolle Lehrerin Siobhan, Carsten Steuwer als beeindruckender Vater Ed, der zwischen Liebe zu seinem Sohn und Hass auf seine Frau pendelt und daran fast verzweifelt und Judy, Christophers Mutter, gespielt von der einzigartigen Heidi Jürgens, die die Flucht vor ihrem Sohn und ihrem Mann in eine neue Beziehung ergriff und daran fast zerbricht.

Die Hauptrolle Christopher Boone wird von Patrick Michel verkörpert. Er gibt damit auch seinen Einstand im Weyher Theater. Und was für einen! Er stellt den Jungen so glaubhaft und eindrucksvoll dar, dass viele Zuschauer nicht nur zum glücklichen Ende mit den Tränen kämpfen. Seine Körpersprache, seine Blicke, seine Worte… alles ist perfekt an ihm. Ein Glücksfall für das Weyher Theater.

Die Zuschauer werden SUPERGUTE TAGE lieben, denn es ist ein eindrucksvolles Stück Leben, dass Dramaturg Frank Pinkus perfekt inszeniert und mit sehr eingängiger Musik untermalt hat. Das Stück ist sehr intensiv und hinterlässt bei jedem Zuschauer Spuren. So sehr, dass es vielen Gästen in der Pause die Sprache raubt. Wir haben noch nie eine so stille Pause erlebt. Danke Ihr Theaterleute vom Weyher Theater für ein so eindrucksvolles Erlebnis. Dieses Stück macht aus zwei Stunden Theater unauslöschbare 120 Minuten voller Mitgefühl und Emotionen.
Rita und Lothar Neubert aus Bremen , am 05. Oktober 2017
Wir haben die Vorpremiere zu Supergute Tage gesehen. Wir sind noch nie so leise nach Hause gefahren. Das Stück bewegt und macht nachdenklich! Wir waren begeistert von der tollen Leistung der Schauspieler. Wir wünschen dem gesamten Ensemble viel Erfolg mit diesem so besonderen Stück.
Günter Prüß aus Ganderkesee, am 01. Oktober 2017
Liebes Theaterteam!
Wieder ein herausragender Abend mit bester Unterhaltung! Der zweite Teil aus der irischen Provinz war mindestens genauso gut wie der erste Teil. Es wäre toll, wenn irgendwann einmal ein dritter Teil folgen würde! Wir wären auf jeden Fall wieder mit dabei.
Grüße aus Ganderkesee
Ursula Andermann aus Dötlingen, am 01. Oktober 2017
Endlich wieder ein richtiges Irland Gefühl, und das ohne lange Anreise! Danke für den wunderbaren Abend den wir sogar bei einem echten Murphy haben ausklingen lassen!
Silke und Wilfried Bellmann aus Stuhr, am 27. September 2017
Liebes Irland-Ensemble!

Da kann man nur sagen "Für i m m e r Irland"!!! Ein herrlicher Abend bei Euch in Irland. Ganz besonders waren die harmonischen Stimmen der vier Frauen. Das ging so richtig durch. Danke.

Silke und Wilfried
Carlo Bruns aus Stuhr-Brinkum, am 25. September 2017
Es war wie beim ersten unvergleichlich!!!

Tolle Stimmung und super Gesang!
Ingrid Koch aus Bremen, am 24. September 2017
"Herr Winzig" hat mich gelockt und so werde ich öfter nach Weyhe ins Theater kommen! Irland 2 war wieder Wahnsinn und auch ohne Vorkenntniss ein tolles Erlebnis.Bei den Liedern fühlte ich mich auf der grünen Insel und an meine Reise in die Republik erinnert. Alle Rollen waren wieder sehr gut besetzt und sowohl die tänzerischen als auch die gesanglichen Qualitäten Weltklasse. Die Damen und Herren als Platzanweiser, Garderobe, Kasse oder der Gastronomie sind alle immer sehr nett. Wünsche weiterhin viel Erfolg - auch finanziell!
Ingrid Koch aus Bremen
Christel und Dieter Heuermann und Hanau aus Wilhelmshaven , am 24. September 2017
Liebes Weyher Team,

am 14. 09. 2017 haben wir uns Euer Stück „Für immer Irland“ – Teil 2 angeschaut – den 1. Teil haben wir natürlich auch gesehen! Es war wieder einmal ein „Wahnsinnsabend“! – einfach nur „grandios“! Das Bühnenbild war traumhaft!
Eine „Super-Vorstellung“ mit „Super-Liedern“ und „Super-Begleitmusik“ und ebenfalls auch „Super-Tanzeinlagen“.
Die Musik bzw. die Lieder brachten uns und auch das ganze Publikum immer wieder zum Mitsummen und Mitklatschen!
Frank Pinkus hat das Stück "super" bearbeitet und inszeniert.
Sämtlichen Darsteller-/innen vor der Bühne und allen Mitarbeiter-/innen hinter den Kulissen, und auch dem Musiker Patrick Kuhlmann ein riesengroßes Lob und 1000 Dank für die wieder einmal super gelungene Theateraufführung.
Wir können diese Theateraufführung einem Jedem, der es noch nicht gesehen hat, nur wärmstens empfehlen!
Für uns gilt: Einmal WEYHER THEATER – immer WEYHER THEATER!!!
Weiterhin TOI – TOI – TOI und immer ein ausverkauftes Haus,
verbunden mit lieben Grüßen Euch allen …
Christel und Dieter aus Wilhelmshaven sowie
Ulli und Wolfgang aus Bremen
Corra Herrmann-Bennewitz aus Rosengarten, am 24. September 2017
Fern ab der Heimat - endlich gab es eine zweite Reise nach Irland - und sie war ein voller Erfolg!

Wieder trafen wir diese einzigartigen Einwohner, urige Typen, volle Frauenpower und selbst eine Paarberatung ist in Leenane kein Problem; da werden ein paar Stühle gerückt und los geht es.
Probleme werden in Leenane von Jack McDoyle eben handfest geklärt.

Als Tourist kann man sich in diesem Pub einfach nur wohl fühlen, man ist einfach mittendrin im Leben der Einwohner, die grandiose Stimmung mit ihren Folk-Songs verbreiten können.

Irgendwie ist es doch klar - wir würden gerne für einen Teil 3 wieder nach Leenane anreisen und müsste nicht Tubby Tubson diesmal auch unter die Haube gebracht werden?

Einen herzlichen Dank an alle Darsteller für diese wunderbare Entführung nach Irland- Standing Ovation und eigentlich hatte keiner Lust abzureisen...
Michael Reif aus Bremen, am 24. September 2017
Die komplette Inzenierung am 23.09. war absolut perfekt.
Standing Ovations, Zugabe Rufe, (meine Frau und ich waren hier massgeblich beteiligt) was gibt es mehr Dank an alle beteiligten Schauspieler ?!
Das Stück schreit quasi nach einem 3. Teil !
Wir sind froh, ein Abo zu besitzen.
Liebe Grüsse aus Bremen und weiterhin viel Erfolg.
Birgit & Michael Reif

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