Gästebuch

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Cornelia Mindrup aus Weye, am 11. April 2019
Unsere kleine Stadt - was für ein langweiliges Stück. Bin fast eingeschlafen. Anerkennenswert waren die Kulisse und das gute Gedächtnis von Frank Pinkus, der seine langen Texte sehr gut wiedergegeben hat. M.E. sollte er dramaturgische Stücke weglassen. Einige Plätze waren nach der Pause nicht mehr besetzt. Und die gewohnten Standing Ovations sind auch zum Schluß ausgeblieben.
Das Weyher Theater ist beliebt wegen der lustigen Stücke. Ich persönlich möchte mich nach einem stressigen Tag bei einer Komödie entspannen und nicht kriminalistisch tätig werden, das Leben eines Authisten verfolgen oder das Leben in England von 1903 nachvollziehen
Cornelia Rajes aus Pennigsehl, am 11. April 2019
Danke für den wunderschönen Abend! Dieses Mal ein ganz anderes Stück,das uns sehr gefallen hat. Eine tolle Leistung! Wir kommen gerne wieder.
Elke OSMERS aus Weyhe, am 08. April 2019
Unsere kleine Stadt was für ein wunderschönes Stück, großes Kompliment an die Darsteller es war einfach wie das Leben ist mal lustig aber auch manchesmal traurig vielen Dank für diesen Abend mit grüßen Elke Osmers
Thomas Göllner aus Blender , am 07. April 2019
Hallo,
Wir waren gestern in „unsere kleine Stadt „.
Ich muss unbedingt als erstes sagen, dass ich von dem Stück vollkommen Mega begeistert bin.
Ich hatte in den ersten beiden Akten das Gefühl, dass mir ein Fluss oder ein Zusammenhang fehlt.
Mit dem 3.Akt wurde alles klar, diese wunderschöne Darstellung der Endlichkeit. Hat mich voll ins Herz getroffen.
Danke, für den schönen Abend.

LG
Thomas Göllner
Katherine Berry aus Soltau, am 07. April 2019
Was für ein tolles Theater Stück! Wir waren gestern in „Unsere kleine Stadt“ und sind noch völlig begeistert. Es stimmt einfach alles. Die Geschichte, die oft zum schmunzeln animiert, aber auch mit viel Tiefgang zum nachdenken und Wertschätzung des eigenen Lebens anregt. Das Bühnenbild variabel und warm. Und die Schauspieler verdienen ein Riesenlob für ihre Darstellung, jeder Einzelne von Ihnen ist komplett überzeugend. Der Spielleiter einfach genial, er meistert das ganze souverän und bindet alle in diese Welt ein.
Respekt für so eine tolle Vorstellung!
Heike und Thorsten Wohltmann aus Bre, am 07. April 2019
Wir waren am 01.04.2019 bei I walk the Line und haben einen wunderbaren Abend verbracht. Die Musik von Jonny Cash ist einfach toll und unvergessen. Die Darsteller von Jonny Cash und June Carter mit der tollen Band waren einfach super. Selbst seinen "kleinen Aussetzer" hat Jonny so super gemeistert und hatte die Lacher auf seiner Seite. Es war ein rundum gelungener Abend. Vielen Dank dafür.
Ernst Beyer aus Syke, am 07. April 2019
Liebe Mitarbeiter des Weyher Theaters,
dieses Stück hat es in sich.das fiktive Grovers Corner New Hampshire USA bewegt sich seit dem es von Thornton Wilder erschaffen wurde immer weiter in die Zukunft.Am Tage der Vorführung in Weyhe um ca 2 Stunden.Dabei werden die Schauspieler und die Zuschauer mitgenommen.
Es war eine wunderschöne Vorführung und ich habe begeistert bei den vielen „Vorhängen“ mit den Zuschauern mitgeklatscht.
Ich fand die Farben für das Bühnenbild schön, irgendwie beruhigend. Ich sah dieses Stück zweimal an sehr großen Bühnen in den Siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts und dort wurde alles im Stück auf das absolut Notwendige reduziert, auch die Farben; sie wirkten damals sehr kalt-viel weiß und schwarz-keine Blume.
Man musste sich fast alles vorstellen , was der Sprecher auf der Bühne erzählte.Das fand ich viel schöner auf der Weyher Bühne.
Mir hat auch gefallen, dass man die Aussagen der dargestellten Menschen noch heute verstehen und auch mitfühlen kann. Mit Teilen dieser Personen konnte man sich sogar identifizieren, obwohl sie (diese erdachten Menschen) schon über 200 jahre gestorben wären und aus einer anderen Zeit stammen-aber die Probleme der Menschen sind immer aktuell.Dies Umzusetzen zeigt ein hohes schauspielerisches Können der Weyher Schauspieler.
Für die Schauspieler und die Zuschauer war nach „Unsere kleine Stadt“ ein bisschen von ihrem Leben vergangen und ich fand diesen kurzen Lebensabschnitt im Weyher Theater wunderschön.
Petra Stolle aus Goldenstedt, am 04. April 2019
Unsere kleine Stadt.
Wir haben die Karten zu diesem Stück erst 2 Tage vorher bestellt. Interessante Inszenierung, toll gespielter Spannungsbogen, beeindruckender Inhalt auf dem zweiten Blick. Nachhaltiger Inhalt gänsehautmäßig rübergebracht, was dazu führte, dass ich meinem Partner am nächsten Morgen ganz anders begegnet bin. Das was im Moment wirklich wichtig ist zu fokussieren...
Gisela u. Lothar Sickert aus Sulingen, am 03. April 2019
Nachdem wir schon so oft CASH gesehen haben (12xTheater u.6xLiederabend) sind wir immer noch begeistert und es wird auch noch öfter werden. Ganz besonders möchten wir heute die tolle Band hervorheben (alle gleich gut) einfach super . Wir kommen wieder.
Nicole D. aus Langwedel, am 03. April 2019
Hallo liebes Team von Jonny Cash,
ich kann mich all dem nur anschließen, es war ein wunderschöner Abend
Traumhaft, Wahnsinn....
DANKE
Einfach nur Danke, für den wunderschönen Abend.
LG
Nicki
Silke und Wilfried Bellmann aus Stuhr, am 02. April 2019
Hallo Jonny Cash! Hallo June! Hallo Theater-Band!
Was war das heute wieder für ein schöner Abend bei Euch! Wir haben uns extra diesen Abend ausgesucht, weil wir heute unseren Hochzeitstag haben - und so war es ein wunderschöner Tagesabschluss. Danke für all die schönen Lieder!
Silke und Wilfried
Monika Oertel aus Bremen, am 02. April 2019
Johnny Cash Liederabend 01.04.19

Es war ein wundervoller Abend zur Erinnerung an Johnny Cash und seine unvergessene Musik. Schade, dass das Stück nicht mehr gespielt werden darf. Alle an diesem Abend Beteiligten waren mit so einer Freude dabei, dass der Funke sofort übergesprungen ist. Kleine Anekdoten aus dem Leben und kurze Textinhalte wurden von eingestreut, was gut war, um auch die Person Johnny Cash besser zu verstehen. Man hat gemerkt, dass Kay Kruppa eine großer Bewunderer von Johnny Cash ist (hat man ja auch schon beim Stück mitbekommen). Glückwunsch zum Auftritt und noch viele weitere!! Und danke für einen tollen Abend.
Jutta Riegow aus Bremen, am 01. April 2019
Unsere kleine Stadt - ein wunderbares Theaterstück mit ganz wunderbaren Schauspielern. Wir gratulieren dem Team zu dieser mutigen Inszenierung. Wir fanden es schade, dass es nur so wenige Vorhänge gab, wir hätten gern noch weiter applaudiert.
Karin Heinz aus Weyhe, am 01. April 2019
Liebes Weyher Theater Team,

weil es für mich am 28. zur Vorpremiere ein so toller Abend war, hab ich mir am Sonntag, den 31. einen zweiten Besuch zum Stück "Unsere kleine Stadt" gegönnt. Und es war wieder außerordentlich gut!!!
Ich ließ mich wieder gerne mitnehmen auf diese Zeitreise in eine andere Welt - meiner in Vielem so ähnlich und bei den aufkommenden Erinnerungen "plätscherten" auch bald meine Tränen.
Rechts von mir wurde ebenso geschnieft und gewischt...ja, und? Ohne Emotionen ging es bei diesem wunderbar dargestellten Stück auch nicht. Meine Hochachtung vor jedem Schauspieler!

Ein sehr großes Lob auch für das Bühnenbild!!! Wunderbar!!!
Alles in Allem ist das Fazit für mich: der Besuch im Weyher Theater hat sich mal wieder gelohnt....und ein paar Gedanken für den Weg nach Hause gab es gratis dazu.

Tschüss bis zum nächsten Mal :-)
Corra Herrmann-Bennewitz aus Rosengarten, am 31. März 2019
Unsere kleine Stadt - ein beeindruckendes Theaterstück !

Es wird das ganz normale Alltagsleben - in verschiedenen Zeitepochen - in einer kleinen Stadt gezeigt - eine Art heile Welt - das den Lauf des Lebens zeigt: Liebe und Hochzeit, Tod und Friedhof.
Zwei benachbarte Familien, der Milchmann, ein Polizist, ein Zeitungsjunge, ein betrunkender Chorleiter, hier und da etwas Tratsch und nebensächliche Konflikte.
Die Kinder der Familie Webb und Gibbs, George und Emily, wachsen auf bis sie schließlich heiraten. Emily verstirbt bei der Geburt ihres zweiten Kindes.

Erst hier - als Emily und andere Verstorbene aus dem Reich der Toten auf ihr Leben blicken, Emily kurz in ihr Erdenleben zurück kehrt, erhält sie eine andere Perspektive auf das gelebte Leben : sie sieht die vielen nichtigen Dinge, mit denen sich die Lebenden in ihrem Alltagstrott abgeben. Das Drama und der Konflikt werden präsent..

Es ist ein Stück, das jeden Menschen, jeden Alters angeht..Jeder wird in dem Stück einen eigenen Anteil von sich wieder finden.
Es gibt heitere Situationen, Situationskomik und sehr tiefgreifende Szenen, die zu Tränen rührten.

Es geht darum, das Leben zu verstehen während man lebt - das viele Lebende schon zu Lebzeiten tot sind, wenn sie nicht lieben.

Herzlichen Dank an alle Schauspieler, die in diesem Stück ihr Können in ernsthafter- manchmal schmunzelnder -, aber in sehr beeindruckender Weise gezeigt haben.
Ganz hervorragend und spannend hat der Spielleiter, quasi übergeordnet, sehr eindrucksvoll durch das Stück geführt.

Es ist ein Theaterstück, das "nachwirkt" - GENIAL!

Brigitte Engl aus Schwanewede, am 29. März 2019
Das Stück hat uns gefesselt. Der letzte Teil hat den Schauspielern viel abverlangt und sie haben es sehr gut hinbekommen. Um mich herum und auch bei mir flossen die Tränen.
Regina und Bernd Finken aus Bremen, am 29. März 2019
UNSERE KLEINE STADT

Grover‘s Corners ist eine Kleinstadt ganz oben in den Vereinigten Staaten im Bundesstaat New-Hampshire. Im Norden grenzt Kanada, im Osten Vermont, im Süden Massachusetts und im Osten Maine.

Wir befinden uns im Jahr 1901 und lernen folgende Menschen kennen: die Hauptpersonen des Stückes, Emily Webb (Sarah Kluge) und George Gibbs (Patrick Michel), die zu Beginn des Stückes etwa 16 Jahre alt sind. Dazu kommen deren Eltern, Myrtle und Charles Webb (Maren Kannelon und Thorsten Hamer), Julia und Frank Gibbs (Lisette Groot und Hermes Schmid), sowie Georges Schwester Rebecca (Nathalie Bretschneider), der Chorleiter Simon Stimson (Joachim Börker), der Milchmann Howie Newsome, der Dorfpolizist Warren (beide Marc Gelhart), die Nachbarin Mrs. Soames (Isolde Beilé) und zwei Zeitungsjungen (beide Nathalie Bretschneider). Außerdem gibt es da noch Sam Craig (ebenfalls Nathalie Bretschneider), der nach vielen Jahren in Boston zu Besuch in seiner alten Heimat weilt.

Der erste Akt spiegelt das kleinstädtische Leben und die Kindheit von Emily und George wieder.

Im Jahre 1904 beginnt der zweite Akt, der die Jugend der Protagonisten von der ersten vorsichtigen Annäherung bis zu deren Hochzeit zeigt.

Im dritten Akt 1913 schließt sich der Kreis des Lebens. Die einen verlassen die Kleinstadt, um woanders zu leben und zu arbeiten. Die anderen begeben sich auf einen Hügel jenseits der Stadt. Und dieser dritte Akt ist es dann auch, bei dem sich unsere Meinungen zum ersten Mal in unserer Zeit mit dem Weyher Theater teilen: während einer von uns das Theater nicht gerne traurig verlässt, hat der andere nichts dagegen, genau dies auch mal am Ende eines Theaterstückes zu tun.

Dieses schwierige Schauspiel wurde mit sehr viel Einfühlungsvermögen und hohem Niveau von Frank Pinkus inszeniert. Er ist es auch, der uns als Erzähler, dem wir uns als Besucher gerne anvertrauen, durch das Stück führt und uns die einzelnen Charaktere liebevoll näher bringt.

Alle Darsteller zeigen, dass sie auch in dem Genre Schauspiel zuhause sind und spielen ihre Rollen sehr ambitioniert, engagiert und mit viel Seele.

Während Autor Thornton Wilder sich eine schwarze Bühne mit wenigen Requisiten vorstellte, hat Frank Pinkus den Mut, genau das nicht zu tun, sondern ein wunderbares stimmungsvolles Bühnenbild, fantastisch ausgeleuchtet, zu präsentieren.

Wir bedanken uns für ein wirklich besonderes Stück mit großartigen Schauspielern in unserem Lieblingstheater.
annegret theobald aus 28816 Stuhr, am 29. März 2019
"Unsere kleine Stadt" - ein Alltags-Thema?
Es war ein besonderer Abend für uns:
Ein hochsensibles Thema, das alle angeht
und sooo großartig und einfühlsam dargeboten!
DANKE und Respekt an das ganze Team!
K Galipp-Bolte aus Bruchhausen-Vilsen, am 28. März 2019
Hallo,
DANKE, wir bleiben dabei, auch alles, was ernsthafter ist, bekommt Ihr super hin. Wir haben gestern "Unsere kleine Stadt" genossen und sind nachdenklich und zufrieden nach Hause gefahren. Hut ab, der dritte Akt ist mutig. Weiter so.
Birgit Krokat aus Weyhe, am 23. März 2019
Ray Cooney und das Weyher Theater sind immer ein Garant für einen herrlichen Abend! Wir haben uns bestens amüsiert!
Birgit und Reinhard Krokat, Weyhe
Rolf-Peter Lauxtermann aus Wilhelmshaven, am 23. März 2019
Liebes Ensemble in Weyhe,

gestern war ich mit Volker P. endlich wieder einmal in Weyhe um zu sehen, dass Geld nicht stinkt. Es war ein toller Theaterabend und es ist klar, wir kommen wieder. Dem Weyher Theater wünschen wir weiterhin viel Erfolg. Vielleicht sehen wir uns bei der kleinen Stadt wieder, denn das Stück hatten wir bei uns in der Schule gelesen (Reclam-Heft) und ich war damals sehr beeindruckt. Trotz jahrzehntelanger Theater- und Opernbesuche, war das Stück nicht dabei. Herzliche Grüße aus Wilhelmshaven von Rolf aus der Weserstraat und Volker P.
Karl Wieters aus Stuhr, am 23. März 2019
Wir haben die Komödie "Geld stinkt nicht" angesehen. Das war eine Hochgeschwindigkeitskomödie, wir haben noch nie in dem Theater so gelacht wie gestern. Die Gags kamen Schlag auf Schlag und die Geschichte war in sofern auch spannend, weil man nicht vorhersehen konnte [wie sonst fast üblich] wie die Situationen gelöst werden. Jeder in seiner Rolle hervorragend.
Mel Brejnholt aus Weyhe, am 21. März 2019
„Geld stinkt nicht“ war wieder einmal eine Qual.... für die Lachmuskeln!

Jeder einzelne Schauspieler hat seine Rolle grandios gespielt! Jeder auf seine persönliche Art und Weise!

Ich habe außerdem das Erste Mal Heidi Jürgens spielen sehen, herrlich! Super Besetzung, mega witzig! Von Anfang an! Mit vollem Körpereinsatz. :-)

Immer wieder lohnenswert, zu euch zu kommen. Beste Stress-Bewältigungs-Therapie, für 2 Stunden einfach nur lachen!

Ich werde weiterhin versuchen, jedes Stück einmal zu sehen.

Macht weiter so! Ihr seid der Hammer!

Liebe Grüße von umme Egge

Mel
Kurt Zech aus 28832 Achim, am 18. März 2019
"Geld Stinkt nicht" war das Eintrittsgeld Wert. Durch hervorrangend Darsteller war das Stück kurzweilig. Selten si gelacht. Es lohnt sich immer wieder im Weyher Theater zu sein. Herzlichen Dank dem gesammten Team.
Karin Hackemann aus 27211 Bassum, am 18. März 2019
Ein tolles Stück. Wir haben viel gelacht.
Hochachtung an die Schauspieler, denen es
gelungen ist, sich die ganzen fingierten
Verwandtschaftsverhälnisse zu merken.

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