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Die Lübkemann's aus 28717 Bremen, am 01. Februar 2020
Ein fröhliches Hallo nach Weyhe.

Gestern, 31.01.20, haben wir wieder eine Aufführung bei Euch im Theater genossen.
"Ab heute bin ich Jungfrau"
Was sollen wir sagen ? Einfach klasse !
Der "Lachmuskelkater" ist noch nicht ganz weg, die Hände brennen noch vom vielen Klatschen.

Einfach göttlich, wie Joachim Börker als schwuler Nachbar immer wieder die "gefühlte Temperatur" bei den männlichen Nachbarn überprüfte.
Marco Linke - Junge, Junge - wir hoffen der Gute hat im wirklichen Leben eine tolerante Verwand- und Nachbarschaft, ansonsten sehen wir seine Akzeptanz stark gefährdet. Dennoch - Frank'n Further wäre neidisch.
By the way - Rocky Horror Picture Show im Weyher Theater, oder in Bremen ? Ist nur so ein Gedanke.

Ja und dann die Damen. Heidewitzka, die gingen aber schön ran und sind wirklich leidens- und leistungsfähig. Die beiden "Neuen" synchronisieren sich anscheinend wunderbar in das Ensemble des WT ein. Sarah Kluge als Vamp mit Hang zu Schmerzen - das kann sie also auch.

Und dann die beiden Kumpels.
Frank Pinkus als echter netter(freundlich für: langweilig) Deutschlehrer, der es nicht verstehen kann, dass man noch nie Goethe gelesen hat. Herr Pinkus kann sich nicht dagegen auflehnen, er ist der geborene Lehrertyp. Und wer kann besser einen Hausmann mit Rüschen-Schürze verkörpern ?

Kay Kruppa, der Wohnungseigentümer, mit dem Multi-Erotischen-Termin-System, um die Damen und sich nicht in Schwierigkeiten zu bringen. Und niemand - wirklich niemand kann besser einen Typen darstellen, bei dem man den alkoholischen Niedergang besser miterleben kann.

So bevor gleich der Wortschatz aufgebraucht ist:
Wir haben wieder ein Theaterstück der allerbesten Art miterlebt.

Bis zum nächsten Mal.

Liebe Grüße von den Lübkemann's
Monika Merkle aus Syke, am 01. Februar 2020
Das war Komödie vom feinsten.Hat uns sehr gut gefallen.
F.H. Müller aus Weyhe, am 31. Januar 2020
Man kann es nicht anders sagen: Im TV müssen wir uns mit den schlechten Politikern Roth,Habek und Co rumschlagen und ärgern, Ihr hingegen bringt mit euren tollen fröhlichen Theaterstücken wieder Fröhlichkeit in den tristen Tagesablauf. Danke für den schönen Abend.
Mit hanseatischen Grüßen
die Stimme der Vernunft
Marion Hodek aus Bremen, am 31. Januar 2020
Hallo Weyher Theater Team,

es war wieder eine köstliche Vorstellung. Ein Kompliment an die
Schauspieler und den Bühnenbildner. Wir freuen uns schon auf die
nächste Vorstellung. Herzlichen Dank für den schönen Abend.
Heike Gartemann aus Bassum, am 30. Januar 2020
28... Bremen, da ist Woltmershausen. Ist nicht so weit weg dann für die Schauspieler, die auch in Weyhe auftreten. Viel Spaß beim Rechtschreibfehler korrigieren. Ich muss leider noch etliches heute Abend machen, bis ich schlafen darf. Auf jeden Fall werde ich mir demnächst Trivial P. kaufen. Das Spiel ist definitv klasse. Habe ich früher oft gespielt und mittlerweile kann ich es auch steuerlich absetzen. "Wie lange ist ein Elefant schwanger." Also, das Stück müssen Sie unbedingt sich ansehen, wenn Sie es noch nicht sowieso im Abo auch zu Hause liegen haben. Viel Spaß dabei.
Heike Gartemann aus Bassum, am 30. Januar 2020
Ich war am 29.1.20 um 20 h im Theater. Wie immer witzig und lohnenswert. Wie lange wurde die Szene geübt mit dem Reissverschluss auf und zu. Da konnte ich am anderen Tag immer noch, als ich Werbung für das Stück gemacht habe drüber lachen. Ich finde zwar die Schauspieler und auch alle beteiligten auf und hinter der Bühne haben es nicht nötig, im BH oder im was weiß ich für Showoutfit auf zu treten. Aber das Stück ist wirklich lustig und die Zeit vergeht wie immer im Flug, wenn man sich es ansieht. Da wir den Anfang verpasst haben, schauen wir es uns nochmal an. Vielen Dank, an alle auf der Bühne und hinter der Bühne und nun google ich erstmal, wo Woltmershausen ist. Habe ich schon mal gehört. Ist garantiert dann auch andauernd voll ausgebucht. Viel Glück schon mal dafür. Je mehr schöne Theater auf der Welt desto besser. Um mal Calvin und Hobbes zu zitieren: " Es fehlen mehr Gags und Tanzeinlagen" so ganz generell auf dieser Welt. Ich freue mich schon auf dien nächsten Stücke auch alle. Ich hoffe "Heinz Erhard" tanzt wieder so klasse, wie bei einem anderen Stück von ihm, was wäre toll. Das kann nämlich dieser Schauspieler auch so super. Davor wusste ich noch nicht mal, das das Orginal auch super tanzen konnte. Theater bildet auf jeden Fall. Vielen Dank für stets ein tolles Unterhaltungsprogramm und eine wirklich freundliche Crew. Ich liebe dieses Theater. Es ist im Laufe der Zeit zu meinem Hobby geworden es zu besuchen. Früher war ich nie so oft im Theater. Nun habe ich schon das zweite Abo, was ich genüsslich und mit Vorfreude geniesse. Ich finde es nur immer schade, dass irgendwann Sommerpause ist.
Die Lübkemann's aus 28717 Bremen, am 30. Januar 2020
Ein fröhliches Hallo nach Weyhe.

Mit Erstaunen und anschließende Freude und Begeisterung haben wir heute aus den Medien von Euren Expansionsplänen erfahren.
Wow - echt klasse und sehr mutig.
Allerdings spricht das aber auch für die Besucher des Weyher Theaters und die die es noch werden wollen, denn durch diesen Plan setzt Ihr sehr viel Zuversicht und auch ein Stück Vertrauen in eure Kundschaft - das ist toll.

Frage: Habt Ihr Langeweile, oder warum tut Ihr Euch ein zweites Theater an ?
Oder wollt Ihr den treuen Gästen aus Bremen ( wie wir...) etwas Gutes tun - im Sinne einer Fahrzeitreduzierung ?

Wie auch immer - wir freuen uns wirklich und hoffen inständig, dass die Umsetzung dieses Plans nicht zu schwer lastet und Euch zermürbt. Das wäre wahrlich nicht gut.
Aber wir sind optimistisch und freuen uns schon jetzt auf noch mehr Theater mit der Weyher Qualität.

Frage in dem Zusammenhang - können wir schon Premiere-Karten für Woltmershausen reservieren ? Sagt Bescheid...

Herzliche Grüße von den Lübkemann's
Wir bleiben am Ball....
Anke Ernst aus Stuhr, am 27. Januar 2020
Ab heute bin ich Jungfrau,
es war wiedermal ein toller Abend. Meine Freundinnen und ich haben Tränen gelacht und konnten den Alltag einfach vergessen.
Vielen Dank an Alle auf der Bühne und hinter der Bühne.
Bis zum nächsten mal.
Horst Köhler aus Bremen, am 27. Januar 2020
Ab heute bin ich Jungfrau

Ich habe wenig Grund zum Lachen wegen meiner Krebskrankheit und meiner Gehbehinderung. Deswegen besuche ich so gern mit Freunden das Weyher Theater und wurde auch diesmal nicht enttäuscht.

Ein exzellentes Bühnenbild unterstützte die Schauspieler, die ohne Ausnahme eine ganz tolle Leistung brachten. Besonders mutig und nicht hoch genug zu bewerten der Auftritt in Lack, Leder und Latex. Wieviele Zuschauer wohl auf dem Weg nach Hause gesagt haben: "Siehst Du, so geht das !"

Das Ganze eine tolle Leistung, ein Lacher folgte auf den nächsten und die "standing ovations" am Schluß waren hochverdient. Liebes Ensemble, vielen Dank für diesen wunderbaren Abend.
rosi nikolai aus Langwedel, am 26. Januar 2020
"Ab heute bin ich Jungfrau"
und wieder einmal ist es Kay Kruppa und Frank Pinkus gelungen eine Komödie der Extraklasse auf die Bühne zu bringen. Wir haben so gelacht, dass uns die Tränen nur so über die Wangen gelaufen sind! Ein besonderes Lob an Marco Linke, der sich wieder einmal getraut hat, mehr als nur Haut zu zeigen: köstlich!!
Macht weiter so! Großes Lob an alle Darsteller!
Regina und Bernd Finken aus Bremen, am 26. Januar 2020
OMG! Wir haben was vergessen! Gaaanz wichtig! Das Bühnenbild ist einsame Spitze! Lisa Kück und Hermes Schmid haben sich wieder einmal übertroffen!
Regina und Bernd Finken aus Bremen, am 26. Januar 2020
AB HEUTE BIN ICH JUNGFRAU

Das war ein Abend der Extraklasse! Es war ein Rausch! Komödienglück pur! Lacher am laufenden Band zwangen dazu, einfach mal die Hände sinken zu lassen, nur um Luft zu holen. Die Wahnsinnsstimmung im Saal gipfelte dann am Ende in langem stehendem Applaus.

Zum Inhalt: Markus Lohmann, Immobilienmakler, verbringt sein Leben mit dem abwechselnden Besuch seiner drei Freundinnen. An sechs Tagen in der Woche dreht sich sein Leben um wilden ereignisreichen Sex. Außerdem gibt es da noch den homosexuellen Nachbarn Harro, der sich ebenfalls Chancen bei Markus erhofft. Am siebten Tag, Sonntag, gönnt er sich Ruhe mit der Ausrede, sich um seine alte Mutter kümmern zu müssen, die in Wirklichkeit schon lange tot ist. Doch plötzlich verändert sich das Leben des Markus nachhaltig! Sein Freund Tom, Deutschlehrer, zieht ein, weil ihn sein Frau aus der Wohnung geworfen hat. Und Tom will ab jetzt nie wieder was mit Frauen zu tun haben: „AB HEUTE BIN ICH JUNGFRAU“. Das ist nicht einfach in einem derart frauenlastigen Haushalt. Und dann kommt auch noch Toms Sohn Michael dazu, der ebenfalls einzieht, da auch er von seiner Frau des Hauses verwiesen wurde. Auch der hat die Nase voll von Frauen und verkündet wie sein Vater: „AB HEUTE BIN ICH JUNGFRAU“!

Es wird eng in Markus' Bude und noch schlimmer: die Frauen beginnen, sich nicht mehr an den Stundenplan zu halten. Es passiert was passieren muss: Die Frauen treffen sich, Markus Lage wird prekär und alles steuert auf die Katastrophe hin...

AB HEUTE BIN ICH JUNGFRAU ist eine, wie die Autoren selber sagen, Farce. Das bedeutet: sie balanciert zwischen lustigem Humor und derbkomischen Einlagen hin und her. So finden wir denn auch Charaktere und Szenen, die gut in das Ganze passen: ein sexbesessener Hausherr, Kostüme, die zum Teil aus dem Hinterzimmer eines Dessousgeschäftes kommen, ordentlich nackte Haut mit viel Brusthaaren (wohlgemerkt: bei den Herren, nicht bei den Damen), ein kleiner Ausflug zu Charlies Tante, eine wirklich süße Ledermaus mit SM-Ambitionen, der Time Warp in Originalkostümen, die unvermeidliche Herrenboutique mit schwulem Inhaber und ein beinahe dauerbetrunkener Haushaltsvorstand, der beim Gesellschaftsspiel nicht verlieren kann. Vieles haben wir schon mal gesehen, jedoch nicht in dieser Zusammenstellung.

Kay Kruppa stellt wieder einmal begnadet den sympathischen Säufer dar, der immer scharf auf Frauen ist. Frank Pinkus ist der kleinbürgerliche Loser, der die Welt nicht mehr versteht und alles tut, um seinem Freund zu helfen, Sarah Kluge ist strahlend schön und zeigt das auch, ohne jedoch zu übertreiben (in der Beschränkung liegt eben die Meisterin), Isabell Christin Behrendt hat ihren fulminanten Höhepunkt bei ihrem zweiten Auftritt, wo sie zum Besten gibt, was sie an Markus ganz besonders schätzt im Bett... Klasse! Josephine Heidt, die dritte im Bunde, hat die schwere Aufgabe, als Mauerblümchen gegen die anderen beiden Damen zu spielen. Das ist in dieser Rolle fast unmöglich. Dennoch: sie kann mit ihrer Ausstrahlung schnell die Herzen der Zuschauer gewinnen. Joachim Börker gibt den in die Jahre gekommenden Althomosexuellen. Das tut er schon mit ein wenig Zurückhaltung, die zu ihm und der Rolle sehr gut passt. Mehr wäre weniger gewesen.

Der eigentlich Star des Abends war und ist ohne Zweifel Marco Linke. Er staubt die wildesten Lacher ab und zeigt Mut zu Haut, Lack, Latex und Leder. Das hat er verdient. Mut muss belohnt werden! Das zeigt sich auch und gerade im Finale, wo ihm eine regelrechte Welle der Begeisterung entgegen schlägt.

AB HEUTE BIN ICH JUNGFRAU ist eine Farce, die allen Zuschauern mit dem Draht zu etwas derberem Humor einen wundervollen Abend bereitet. Lachen ohne Ende und hier und da mal Einblicke, die man nicht so oft hat...

Wer unbedingt mal wieder zwei Stunden Spaß braucht, um vom Alltag etwas runter zu kommen, der ist hier genau richtig. Auf ins Weyher Theater! Es gibt richtig Spaß für alle!
Bettina Richter aus Delmenhorst, am 25. Januar 2020
Wir waren zu 6. Ein super Abend mit ganz tollen Darstellern. Den Mut zu haben, sich in diesem Etwas von Nichts auf die Bühne zu stellen, grandios. Es war absolut nicht unter der Gürtellinie und ganz charmant dargestellt. Noch einmal ein ganz dickes Lob für Darsteller und Macher. Werden bald wiederkommen.
Christel Faulhaber aus Stuhr, am 23. Januar 2020
Ab heute bin ich Jungfrau... Dieses Stück ist der Brüller!!! Haben soviel gelacht, eine topp Leistung der Darsteller, herzlichen Dank dafür. Gehe am 5.3. nochmal mit meinen Kolleginnen (Physiotherapeuten) hin, freu mich jetzt schon auf den Abend!
Herzlichen Gruß
Christel Faulhaber
Anke-Bettina Hoffmann aus Bremen, am 23. Januar 2020
War das wieder ein toller Abend.Von der ersten bis zur letzten Minute konnte gelacht werden.
Wer noch keine Karte hat,sollte sich unbedingt eine besorgen und hingehen.
Danke an das gesamte Team.
Tina aus Bremen
Wiltraut Meyer aus Hoyerhagen, am 20. Januar 2020
Zwei Freundinnen und ich haben am 16.1.20 bei Ihnen "Wo die Liebe hinfällt" miterlebt und waren begeistert.
Zusammenstellung der Darbietungen: hervorragend
Mimik der Schauspieler: hervorragend
Gestik: hervorragend
Gesang: hervorragend
Alles zusammen: ein wunderbarer Abend
Herzlichen Dank, wir kommen bald wieder ins Weyher Theater
Corra Herrmann-Bennewitz aus Rosengarten, am 19. Januar 2020
Wo die Liebe hinfällt...

wir erlebten einen "liebevollen" Abend im Weyer Theater...eine abwechslungsreiche Mischung aus Liedern, Gedichten, Sketchen - mal anspruchsvoll, ironisch, leicht und locker, nachdenklich, melancholisch und auch sprudelnd komisch!
Die Auswahl der "Liebeslieder" war bunt gemischt, ein Wechsel aus modern und alt. Es war schön, mal so alte Kamellen wie von Reinhard Mey "Freitag, der 13." mal wieder zu hören.
Herausragend war der wunschschöne Gesang von Sarah Kluge und die Gitarrenbegleitung von Patrick Kuhlmann. Das Publikum wurde regelrecht mitgerissen bei den Liedern mit zu singen!
Aber zu meiner Überraschung...Frank - Du kannst ja richtig gut singen..:) :)

Absolut genial waren Romeo & Julia in einzigartiger plattdeutscher Übersetzung und endlich habe ich mal "Erzählung eines Witzes" von Kurt Tucholsky live erlebt - besser geht es nicht!

Vielen Dank an alle

Ick kiek bold mol wedder in!!
Die Lübkemann's aus Bremen, am 18. Januar 2020
Wo die Liebe hinfällt - Was sollen wir sagen... einfach klasse und ja, es fehlen tatsächlich die richtigen Superlative, um diese kleine Revue annähernd zu bewerten.
Ein rundum toller, gelungener Abend.
Und zu unserer Überraschung: Herr Pinkus kann ja singen ! Wer hätte das gedacht - Chapeau. Ok - hätte man ja aber auch irgendwie ahnen können. Schließlich seid Ihr vom Theater ja Profis. Hier wurde wieder mal dargestellt, welche hohe Performance die Aktiven des Weyher Theaters haben.

Und noch ein Dank - endlich habe ich die fünfte Szene von Romeo und Julia (Es war die Lerche und nicht die Nachtigall....) verstanden.
Ick segg jo jümmers: mit Platt kummst du wieter. Plattsnakers hebbt de Kultuur von to Hus mitkreegen.

So, schluss mit de Schrieberee - wie seeht us wedder am 31. Januar.
De Lübkemann's ut Brem....
Rainer Nolte aus Bremen, am 18. Januar 2020
" Wo die Liebe hinfällt " hat uns sehr gut gefallen - es war einmal etwas anderes als ein Theaterstück.
Die schauspielerische Leistung aller war wiedereinmal hervorragend !!!!
Es gab Lustiges u. Nachdenkliches.
Rüdiger Wabnitz aus Bremen, am 18. Januar 2020
Die Leistungen der Schauspieler sind überragend, gesanglich wie textlich.
Es kam eine sehr positive Stimmung herüber. Somit war es ein netter und kurzweiliger Abend.
Kay Schuster aus Ottersberg, am 16. Januar 2020
Liebes Weyher Theater Team,
ganz kurzfristig haben wir uns noch für einen Theaterabend entschieden und euch im Programm "Wo die Liebe hinfällt" wirklich genossen. Es war ein so toller abwechslungsreicher, einfach nur schöner Abend, dass mir einfach nicht die passenden Superlative einfallen, die ihr dafür verdient habt.
Die Karten für einen weiteren Abend mit euch haben wir gleich wieder gebucht und freuen uns jetzt schon.
Viele Grüße und macht weiter so!
Wolfram Franz aus Soltau, am 13. Januar 2020
Schöne Klamotte, witzig und spritzig gebracht. Aus der Nähe ( 2.Reihe) konnte ich sehr schön die auch in der letzten Vorstellung noch außerordentlich gute Mimik der Darsteller bewundern. Tolle Bewegungen und Gestik. Wir haben es wieder sehr genossen. Herzlichen Glückwunsch! Weiter so!
Reinhard Herberg aus Bremen, am 12. Januar 2020
Es war gestern wie immer eine gelungene Vorstellung.
Danke an das gesamte Teaam
Christiane Brümmer aus Oldenburg, am 12. Januar 2020
Ein sehr schöner Nachmittag und eine gelungene Vorstellung, wir hatten viel Spaß - und wir hatten den Eindruck, die Darsteller auch - besser gehts nicht.

Besonders beeindruckend, wie Thorsten Hamer die Rolle quasi lebt - und somit nicht nur einfach nachspielt, sondern hier und da ein klein wenig weiterentwickelt in die heutige Zeit. Und da er sehr souverän in dieser Rolle ist, sind Einwürfe oder Reaktionen vom Publikum quasi im Handumdrehen die Vorlage für die nächste Anmerkung... einfach grandios !!

Wir sind normalerweise keine Theater-Gänger - aber wir haben abends zuhause direkt die Karten für die nächste Vorstellung bestellt.
Hannelore Schäfer aus Bremen, am 12. Januar 2020
Kommen gerade vom "weissen Rössl" - SUPER!!! Man konnte die ganze Welt da draußen mal vergessen. Es war die letzte Vorstellung, aber Ihr spielt immer noch mit viel Herzblut. Wir konnten viel lachen, alle Schauspieler haben wieder alles gegeben - DANKE für einen wundervollen Nachmittag. Wir wollen dabei auch die Musiker nicht vergessen, die auch hervorragend gespielt haben. Bis zum nächsten Monat ;-)

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