Gästebuch

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Familie Haberland aus Syke, am 21. Februar 2016
Wir waren gestern das erste Mal im Weyher Theater! Und wir müssen sagen es wird nicht das letzte Mal gewesen sein. Einfach spitze!
Regina und Bernd Finken aus Bremen, am 20. Februar 2016
Es gibt Dinge, die sind nun wirklich unpassend bei einem Krimi im Theater. Aber Luft geholt hatten wir schon, um „Zugabe!“ zu rufen! Im letzten Moment haben wir es dann in „Bravo!“ geändert. Obwohl: „Bravo!“ ist zu wenig für diesen tollen Premierenabend von „Mord an Bord“. Es hat einfach alles gepasst: Bühnenbild, Technik (man erkennt die Qualität der Bühnentechnik daran, dass man sie kaum bemerkt), Kostüme, Maske und vor allem natürlich die wieder einmal wundervollen SchauspielerInnen.

Neun phantastische Menschen haben sich da in Weyhe auf der wohlbekannten Bühne getroffen, um die Zuschauer in ihren Bann zu schlagen. Und das haben sie geschafft, unterstützt durch den logischen und für den Zuschauer gut verfolgbaren Ablauf der Geschichte. Im ersten Teil wird die aktuelle Situation und die Vorgeschichte beschrieben, die der Besucher einfach braucht, um alles verstehen zu können. Er gipfelt in der Katastrophe. Die darauf folgende Pause ist bitter nötig für alle hinter und vor dem Vorhang. Die einen brauchen neue Kraft für den nun beginnenden Showdown, die anderen müssen unbedingt loswerden, welche schlimmen Geheimnisse sie im Laufe des Stückes entdeckt haben und welche Schlussfolgerungen sie daraus ziehen. Im zweiten Teil des Stückes zieht sich die Schlinge immer schneller zu um die böse Tat bis hin zum überraschenden Finale der Geschichte.

Merken Sie was? Natürlich! Wir winden uns wie die Schlangen, um nichts vom Ende der Geschichte zu verraten und dennoch allen Lesern mit zu teilen, wie spannend und sehenswert das Stück ist. Es ist ein ungeschriebenes Theatergesetz, an das sich bisher alle Besucher mit Charakter gehalten haben: wer den Ausgang eines Bühnenkrimis verrät, ist niederträchtig! Und wer will das schon sein? Wer will nachfolgenden Besuchern die Freude nehmen, selbst zu ermitteln? Wie dem auch sei: unsere Lippen sind versiegelt. Kein Wort über Schuld und Unschuld auf diesem herrlichen Schiff auf dem Nil, wird ihnen entfleuchen.

Deshalb werfen wir einen Blick auf die Figuren und die Akteure, die sie verkörpern: Louise ( gespielt von Annika Zaich) mit dem süßen französischen Akzent und dem verführerischen Lächeln; Christina (Sarah Kluge), die sich lieb und brav ziemlich gemein ausnutzen lässt von ihrer Tante Miss Foliot-Foulkes , die durch fragwürdige Vergesslichkeit auffällt (gespielt von der köstlichen Isolde Beilé, von der wir gerne noch viel viel mehr in der nächsten Zeit sehen würden); Jacky (Nathalie Bretschneider), die mit einer subtilen Fiesheit immer dann auftaucht, wenn niemand mit ihr rechnet; die süße, aber durch Geld etwas verdorbene Kay (Isabell Christin Behrend), die, wie wir ja alle durch die Vorabveröffentlichungen wissen, das Ende des Stückes nicht erleben wird; Dr. Agropulos (Joachim Börker), der zwar Arzt ist, aber dennoch seltsam reagiert, wenn es um seine Vorgeschichte geht, Mr. Smith (Simon Kase), der erst durch Frechheit, dann durch ein Wissen auffällt, dass er eigentlich doch gar nicht haben könnte; Simon (Marco Linke), Ehemann von Kay und einer der Hauptleidtragenden des Dramas, sowohl körperlich als auch seelisch und schließlich Domherr Pennefather (Thorsten Hamer, der in diesem Stück zeigt, dass ihm ernsthafte Stücke ebenso liegen, wie Komödien), der zwar pflichtgemäß christlich reagiert, aber dennoch nicht so ganz astrein zu sein scheint. Mit einem Wort: Bis auf Kay sind alle hinreichend verdächtig, Böses getan zu haben. Das sagen alle in der recht lauten Pause. Laut, weil so viel geredet und spekuliert wird. Man merkt: das Publikum hat Spaß und verdächtigt begeistert vor sich hin. So und nicht anders muss ein Krimi sein!

Eines noch: auch das Publikum muss sich bei diesem Stück umstellen. Der Besucher muss anders an den Krimi herangehen, wie an ein Musikstück oder eine Komödie, denn ein Krimi verlangt schon mal eine deutlich höhere Aufmerksamkeit. Denn ständig läuft der ermittelnde Zuschauer Gefahr, einen Schlüsselsatz zu verpassen und dann in eine Sackgasse bei seiner Tätersuche zu geraten. Das strengt schon auch ein wenig an. Aber dafür gibt es ja die herrliche Isolde Beilé, über die alle dankbar und befreit lachen können, bevor sie sich wieder auf die Lösung des Verbrechens konzentrieren.

Und nun: viel Vergnügen auf dieser einmaligen Nilkreuzfahrt. Und bloß nicht vergessen: irgendwo in den Kabinen, auf der Brücke, der Sonnenterrasse oder in den Tiefen des Maschinenraumes schleicht lautlos das Böse und wartet auf seine Gelegenheit, wieder erbarmungslos zuschlagen zu können. Seien Sie auf der Hut…
Jürgen Aschemoor aus Stuhr, am 19. Februar 2016
MORD AN BORD !! Gestern bei euch im Theater. Das hat uns sehr gefallen. Dafür, daß es eine Voraufführung noch vor der Premiere gewesen ist, war es ein gut gelungenes Stück, denn die Premiere ist ja erst heute, am 19.2.16 . Ich fand es stellenweise sehr anspruchsvoll, bei den langen Textpassagen. Das ist immer eine große Herausforderung für den Schauspieler, so viel Text zu lernen, sich zu merken und dann auch ohne Hänger und Versprecher auf die Bühne zu bringen.
Das fing schon mit dem langen Prolog vom Pfarrer "Pennefather" (Thorsten Hamer) und dem frischen Ehemann "Simon" (Marco Linke) gleich zu Beginn so an.
Große Leistung ! Bravo !
Gruß aus Stuhr-Kuhlen
von Jürgen
Fam D aus Sulingen, am 19. Februar 2016
Gestern haben wir "Mord an Bord" gesehen. Tolle Schauspieler und ein traumhaftes Bühnenbild! Leider hat uns das Stück nicht so gut gefallen. Die Handlung war wenig spannend und die Dialoge langatmig. Das war im letzten Jahr besser. Wir sind trotzdem gespannt auf die nächsten Stücke.
Bärbel Lenz aus Barßel, am 14. Februar 2016
Ein Hallo an das gesamte Team!
Waren gestern mit einigen Freunden zum zweiten Mal in dem Stück. Es ist wohl kaum zu toppen. Alle waren total begeistert.Wir sind auch alle Irlandfans. Gerade die Lieder waren einfach fantastisch. Haben ordentlich mitgesungen. Die langsamen Songs gingen ganz schön unter die Haut. Geniale Stimmen!! Und mit einem tollen Essen im Garps war das mal wieder ein perfekter Abend. Aber wir haben auch alle das tolle Ambiente des Theaters genossen. Wir planen schon den nächsten Besuch und freuen uns darauf.
Weiter so und danke für einen unvergesslichen Abend.
Liebe Grüße
Bärbel Lenz und Freunde
Rainer-Georg Bohlius aus Kirchlinteln, am 12. Februar 2016
Hallo,
daß mit dem irischen Pup war ja ganz amüsant,aber leider haben wir von dem Text
wenig mitbekommen,also:
kleines Heftchen(käuflich) mit den Liedertexten,ggf auch mit Übersetzung,
dazu oder extra eine CD mit den Liedern,ebenfalls käuflich oder als Reklame an zukünftige
Besucher schicken....
bis demnächst
bobdoc
Werner Thiemann aus Delmenhorst, am 11. Februar 2016
Hallo,
heute Abend waren wir endlich mal wieder bei Euch in "Ein Traum von Irland". Und wir wurden wieder nicht enttäuscht: ein prima spielendes Ensemble, wunderschöne Musik - rundum ein gelungener Abend mit einfach nur erstklassiger Unterhaltung!!
Bis zum nächsten Mal
Ute & Werner

Anja Harms aus Achim-Baden, am 11. Februar 2016
Ich habe meine Schwiegermutter zum Geburtstag einen Theaterabend geschenkt. Da wir beide die irische Musik lieben, haben wir uns sehr auf den Besuch gefreut. Am 10.2.16 war es dann soweit und es war einfach schön. Tolle Stimmen, tolle Lieder, einfach tolle Stimmung. Heute, ein Tag danach, Summe ich noch immer das eine oder andere Lied vor mir her. Vielleicht komme ich nochmal wieder. Auf alle Fälle aber komme ich ins Weyher Theater wieder!
Rita und Heinz Habisch aus Langwedel, am 08. Februar 2016
Wir waren am Sonntag in der Nachmittagsvorstellung und uns hat dieses Stück sehr gut gefallen. Der Gesang war richtig gut! Es war eine rundum gelungene Darbietung!
Danke für die schönen Stunden.
Janna Ecke aus Weyhe, am 08. Februar 2016
Wir waren gestern in "Ein Traum von Irland". Entgegen aller Kritiken fanden wir es so schlecht, dass wir zur Pause gegangen sind.
Die Witze sind einfallslos, vorhersehbar und niveaulos und in den meisten Fällen auf Kosten von Frauen. Als es auf der Bühne von 3 "betrunkenen" Männern hieß, die Ehe bräuchte man sowieso nicht, aus mehreren chauvinistischen Gründen, wie "die Frauen wollen ja eh nur reden", platzte mir fast der Kragen. Und als der Saal dabei lachte, fragte ich mich nur, was diese Menschen wohl für Ehen führen, dass sich so viele in diesen Szenen wiedererkennen konnten.
Wir bleiben dann lieber beim Bremer Staatstheater, wo kein Bierlaunen-Niveau herrscht.
Angelika Pröve aus Rotenburg, am 08. Februar 2016
Liebes Ensemble!
Wir waren jetzt zum 3. Mal im Weyher Theater. Wieder war es eine sehr gelungene Aufführung. Auch unsere Freunde waren begeistert. Wir kommen bestimmt wieder!
Gefreut haben wir uns auch für die nette Erinnerungsmail mit Tipps (z. B. Getränkevorbestellung). Macht weiter so!!!!!!!!!!!!
Liebe Grüße aus ROW
Heinz-Wilhelm Suling aus 27305 Bruchhausen-Vilsen, am 08. Februar 2016
Liebe Grüsse an das ganze Ensemble!
Das war ein toller Abend.Meine Frau und ich hatten sehr viel Spass.
Das war ein tolles Stück mit prima Gasangseinlagen,macht weiter so.
Das wünschen Ingrid und Heinz-Wilhelm Suling
Juergen Franz aus 28844weyhe, am 07. Februar 2016
Der Besuch hat sich gelohnt!Wir waren begeistert! Die Gesangeinlagen warren Spitze!
Bitte noch mehr davon !!
Violence Gruesse Juergen Franz
Ute Novikov aus Berlin, am 07. Februar 2016
Liebes Weyher Theater,

ich habe Verwandte in Syke und komme, so oft ich kann, extra aus Berlin ins Weyher Theater - und bin jedes Mal begeistert! Und das Irland-Stück ist für meinen Geschmack bisher das beste, das ich gesehen habe!!! Ich hatte nicht erwartet, dass das ganze Ensemble so gut singen kann und war von der ersten Note an einfach nur hingerissen! Ich bin ein riesiger Irland-Fan und war schon oft dort, und das habe ich nun davon: Sitze hier im grauen deutschen Frühling mit Sehnsucht nach der Insel!
Ihr seid großartig! Bis bald,

Ute Novikov
Rolf-Peter Lauxtermann aus 26382 Wilhelmshaven, am 07. Februar 2016
Was braucht man Karneval? Gestern war Irland in Weyhe, im Weyher Theater. Volker P. und ich haben sich auf den Weg von Wilhelmshaven nach Weyhe gemacht, um dort einen sehr guten musikalischen Theaterabend zu erleben und von Irland und den bodenständigen Menschen dort träumen durften. Ach ja. Wir kommen wieder. Versprochen.
Silke und Wilfried Bellmann aus Stuhr, am 06. Februar 2016
Irische Träume werden wahr.

Je öfter wir die irischen Träume erleben, je intensiver sind wir dabei. Man könnte wirklich meinen, wir befinden uns im Pub. Es ist eine hervorragende Leistung, das Publikum so sehr mitzunehmen.

Kommen denn noch viele zusätzliche Termine für die irischen Träume? Kann sein, kann nicht sein. Silke und ich würden uns über viele, viele zusätzliche Termine freuen. Danke, dass Ihr uns immer wieder so verzaubert.

Silke und Wilfried Bellmann
Karin Rüßmann aus Brinkum, am 06. Februar 2016
Vielen Dank für den tollen, lustigen und kurzweiligen Abend im Pub von Leeane. Großartige Charaktere und tolle Stimmen. Wir können die Vorstellung jeden nur ans Herz legen. Und anschließend den Abend unbedingt im Pub Shakespeare bei einem Kilkeny und Aftereight Shooter ausklingen lassen.
Iris Schulzki aus Obernkirchen, am 06. Februar 2016
Liebes Theaterteam,
in der letzten Woche war ich zum zweiten Mal in "Leenane" und es war wieder einfach nur
TRAUMSCHÖN. Ein herzliches Dankeschön an alle Mitwirkenden, die mit so viel Hingabe und voller Freude gespielt und gesungen haben.
Es war für meine Tochter und für mich ein herrlicher Abend, den wir fröhlich beim Guinness im Shakespeare's haben ausklingen lassen.
Liebe Grüße und bis bald im Weyher Theater
Iris und Elisa
Hugo u. Ingrid Flegel aus Bremen, am 06. Februar 2016
Danke an das Ensemble...
Wir hatten das Stück schon einmal(Jahresabbo)gesehen und
waren total begeistert.
haben uns dann gleich noch einmal um 4 Karten bemüht.
Machten dann hübsch verpackt ein Weihnachtsgeschenk für unsere
Schwiegertochter und unserem Sohn daraus.
Ein wunderschöner Abend begann mit einem leckeren Essen bei Garbs.
Dann der Höhepunkt das "SUPER THEATERSTÜCK" ein Traum von Irland.
Der Abend endete dann sehr vergnügt im "Shakespear´es" Theater-Pub.
Wir glauben,für unsere Kinder wird es nicht bei diesem
1.Besuch im Weyher Theater bleiben.
Und wir......
....wir freuen uns schon auf den nächsten Theater-Abend.
Elke Picard aus Twistringen, am 05. Februar 2016
Wir waren am Freitagabend 29. Januar 2016 in Ein Traum von Irland. Wir waren zum ersten Mal im Weyher Theater. Ich hatte zwar etwas andere Erwartungen, aber es war trotzdem toll. Die Schauspieler waren richtig gut. Trotz des vielen Singens war sogar mein Mann begeistert von dem Abend. Besonders klasse war auch, dass wir die Getränke mit rein nehmen durften. Das Theater ist nicht wahnsinnig groß und wir saßen in der fünften Reihe.So saßen wir da mit unserem Kilkenny und hatten tatsächlich das Gefühl, mitten im Pub zu sitzen! Vielen Dank!!
Nina Hak aus Gyhum, am 05. Februar 2016
Wir haben meiner Mutter zu Weihnachten einen Abend in Irland geschenkt und es war wie immer ein toller Abend!! Es macht immer wieder Spaß, allein mit wieviel Freude die Schauspieler auf der Bühne stehen!
Vielleicht schaffen wir es ja auch noch zu Heinz Erhardt...

Ganz liebe Grüße vor allem an Kay Kruppa
jörg burgdorf aus bremen, am 04. Februar 2016
Wir waren am Samstag , 30. Januar 2016 , im > Ein Traum von Irland < . Eine wunderbare Aufführung.
Es hat uns sehr viel Spaß gemacht. Eine sehr gute Besetzung , wie immer !!!
Das wird bestimmt ein Renner !!!
Andreas Kaczmarek aus Bremen, am 01. Februar 2016
Hallo zusammen,

ein total witziger Auftritt war das am vergangenen Montag vom Heinz Erhardt Darsteller! Wir haben uns total beölt vor lachen! Fast die ganze Palette an Erhardt-Gags hatte er aufgeführt. In einer Weise, dass man mit geschlossenen Augen fast gemeint hatte, der echte Heinz würde auf der Bühne stehen! Hatte eigentlich nur noch ein Korn gefehlt. Ein Lob natürlich auch an die drei anderen Darsteller!
Fritz Graffstedt aus Bremen, am 01. Februar 2016
Ein gelungener Abend. Schauspieler, Sänger, Gitarre, Bühnenbild, alles prima!
Wenn der "Griesgram" nicht ständig "alles Scheiße" gebrüllt hätte, wäre der Genuß angenehmer gewesen.
Vorschlag: ein etwas milderer Zwischenruf!
Freundliche Grüße
Fritz Graffstedt
Lili und Manfred Hagert aus Bremen, am 01. Februar 2016
Wir sind jedes Mal sehr angetan, mit welcher Freude und Begeisterung die Schauspieler agieren. Auch die Gesangstimmen sind ausgezeichnet. Wir kommen immer wieder mit großer Freude in dieses Theater und empfehlen es jederzeit gerne weiter.

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