Ensemblemitglied

Hermes Schmid

Nach seiner Ausbildung an der Neuen Münchner Schauspielschule spielte Hermes Schmid unter anderem am Theater 58 Zürich, am Fränkisch-Schwäbischen Städtetheater Dinkelsbühl, am Theater der Stadt Aalen und an der Komödie Kassel. Danach war er häufiger Gast im Packhaustheater in Bremen.

Am Weyher Theater war er zum ersten Mal in der Spielzeit 2006/2007 zu sehen als Aladin in der Märchen-Premiere und in Cooneys „Außer Kontrolle“. Er war unter anderem dabei in „Rente gut, alles gut“ sowie in „CASH“, in „Kalender Boys“, in „Zweimal lebenslänglich“, in „Männer für gewisse Stunden“, als Raymond Babbit in „Rain Man“, in „Herrenabend“, in „Loriots Dramatische Werke“ und in „Man(n) zieht blank“, in „Mein Gott, Walter“, „Willi Winzig“, in den Schauspielen „Supergute Tage“ und „Unsere kleine Stadt“, im Krimi „Sherlock Holmes und der Hund der Baskervilles“ und in den Komödien „Schwere Jungs“, „Eine schöne Bescherung“, „Geld stinkt nicht“ und „Auf uns!“, „Im Weißen Rössl“, in der musikalischen Komödie „Nicht nur Träume können fliegen“ und in der Komödie „Seitenspringer“. In der Spielzeit 21/22 war er am Boulevardtheater Bremen in „Und immer wieder zahlt das Amt“, „Kalender Boys“ und der "Feuerzangenbowle" zu sehen. In der Saison 23/24 folgt am Weyher Theater die Komödie „Oma wird verkauft“.

Außerdem hat er die Weihnachtsmärchen „Michel aus Lönneberga“, „Pettersson und Findus“ „Pippi Langstrumpf“, „Eine Woche voller Samstage“, „Mein Freund Wickie“, „Aschenputtel“, „Die Schöne und das Biest“, „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“, „Der Räuber Hotzenplotz“ und „Pippi in Taka-Tuka-Land“ sowie den Krimi „Mord an Bord“ erfolgreich inszeniert.