Der neue Spielplan ist da! 15.04.2018
Der Spielplan für die Saison 2018/2019 ist eingetroffen und ab sofort bei uns im Hause erhältlich!...
Telefon:
(0 42 03) 43 900
Montag-Freitag
9.30-13 Uhr und 15-18 Uhr
Samstag
9.30 - 13 Uhr,
sowie jeweils 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Weyher Theater
Am Marktplatz 15
28844 Weyhe
Der Klassiker "Sherlock Holmes und der Hund der Baskervilles" wurde von einem verstaubten Stück in eine spannende, mit kleinen, gut portionierten Scherzen und Verschmitztheiten ganz wunderbar inszeniert und von allen Darstellern ganz hervorragend gespielt.
Es ist für die Zuschauer und Liebhaber dieses Theaters einfach genial die Darsteller in so verschiedenen Rollen und Charakteren sehen zu dürfen.
Das Bühnenbild mit deren Wandlungen war genial beeindruckend und die Kostüme sehr gelungen dem Stück angepasst.
Wir freuen uns auf die nächsten Stücke!
Vielen Dank für einen tollen Theater-Nachmittag!
Ich fand es sehr beeindruckend wieviel Text sich ein einzelner Schauspieler so merken kann. "Dr. Watson" hat uns wunderbar unterhalten. Die übrigen Schauspieler waren natürlich ebenfalls hervorragend! Als genial habe ich auch das Bühnenbild empfunden. Es war erstaunlich wie man mit wenigen Handgriffen eine andere Umgebung schaffen konnte. Dass Dr. Watson als Erzähler fungiert bin ich von Sherlock Holmes Stücken gewohnt und finde es für das Verständnis sehr hilfreich. Wenn all diese Informationen mit Schauspielern dargestellt werden müssten, würde ein Theaterbesuch wohl wesentlich länger dauern. Uns hat das Stück sehr gut unterhalten!
Wir freuen uns auf den nächsten Besuch!
Diesmal wurde ich enttäuscht. Der Hund der Baskervilles war nicht gruselig, nicht mal spannend. Es ist nur leider gar nicht unterhaltend durch lange Monologe über die Handlung informiert zu werden.
Die Schauspieler sind nach wie vor super, keine Frage. Die Inszenierung des Stückes war leider so, dass ich die Pause herbei gesehnt und überlegt habe mir den 2. Teil zu ersparen.
Es geht auch nicht, dass Dr. Watson einen Regenschirm von Pierre Cardin dabei hatte.
Diese Vorstellung hake ich ab und freue mich auf den nächsten Besuch bei den 'Schweren Jungs'.
Lieber Herr Flade,
ich habe noch nie Bezug genommen auf einen Gästebucheintrag. Heute muss ich eine Ausnahme machen, denn Ihrem Eintrag muss einfach widersprochen werden angesichts der vielen falschen Behauptungen, Irrtümern und unverständlichen Aussagen.
Sie fragen: „Oder habe ich etwas nicht verstanden?“ Ich antworte Ihnen so, wie es Sherlock Holmes tut: Alles! Sie haben alles nicht verstanden!“
Afghanistan ist nicht nur heutzutage Ort kriegerischer Auseinsetzungen, sondern war es schon seit 1839. Der zweite Afghanistankrieg, aus dem laut Buch Dr. Watson verletzt 1881 in die Heimat Großbritannien zurückkehrte, begann 1878, also in dem Jahr, in dem Watson promovierte und danach in die Armee eintrat. Es ist nicht schwer, an diese Informationen zu kommen, denn die Sherlock-Holmes-Romane von Sir Arthur Conan-Doyle sind Weltliteratur und die politischen Hintergründe, die in den Romanen beschrieben werden, sind historisch belegt und wahr. Es ist ein Leichtes, sich dementsprechend im Internet schnell zu informieren. Es wäre jedenfalls der bessere Weg für Sie gewesen, Herr Flade. Dieser Eintrag hat Ihnen in keiner Weise geschmeichelt.
Sie kritisieren auch, dass Sie den logischen Fortgang der Geschichte nicht verstanden haben. Genau dafür gibt es den Erzähler Watson, der detailliert erklärt, was da passiert in London und danach in Baskerville. Um auch denen, die nicht gerne einem Erzähler zuhören, eine Chance zu geben, die Zeiten und die Spielorte zu identifizieren, gibt es eine Tafel über der Bühne, die genau dies noch mal schriftlich verdeutlicht. Und außerdem: das ganze Stück ist peinlich genau an die literarische Vorlage angelehnt und verwendet sogar viele wortwörtliche Zitate aus unterschiedlichen Werken Conan-Doyles. Das zeigt, dass der Autor des Bühnenstückes es sich nicht leicht gemacht hat und nur aus dem Baskerville-Buch eine Bühnenfassung gemacht hat, sondern viele Stellen aus den sieben Bänden des Gesamtwerkes über den Detektiv Holmes verwendet hat. Ein großes Lob an den Macher Frank Pinkus für diese Fleißarbeit, die so viel Spaß macht!
Dem Theater hätte Ihr Eintrag ernstlich schaden können, wären nicht vor Ihnen schon so viele positive Einträge hier im Gästebuch erschienen. (Haben Sie die übersehen?) Und niemand schreibt über schlechte Verständlichkeit der Darsteller. Wenn es so wäre, würden vor Ihnen schon viele andere das bemäkelt haben. Auch ich kann dem nicht zustimmen. Und ich habe schon etliche Vorstellungen dieses Stückes gesehen und gut gehört.
Einen Hinweis habe ich noch: das Wort „skrude“, das Sie im Zusammenhang mit der Baskerville-Geschichte verwenden, taucht im Internet genauso wenig auf, wie im Duden. Es existiert also nicht. Meinten Sie vielleicht „skurril“? Eine mutige Bezeichnung für ein Stück Weltliteratur, das fast jeder Bücherwurm auf dieser Erde kennt und verehrt. Wie gesagt: fast jeder…
Ich möchte betonen: jeder muss und soll das Recht haben, seine Meinung zu äußern. Er sollte aber jedes Wort abwägen, wenn er mit seiner Kritik schaden könnte, wenn er sie veröffentlicht.
Animiert durch Artikel in verschiedenen Zeitungen haben wir die "Baskerville"-Vorstellung besucht. Um es gleich zu sagen: wir wurden enttäuscht! Die etwas skrude Geschichte mag der Phantasie des Herrn Canon Doyle geschuldet sein; aber warum Doktor Watson aus Afghanistan heimgekehrt war, hat sich mir nicht erschlossen. Die ganze Geschichte ist verworren und es wurde m.E. nicht ganz klar, warum wer was wann wo getan hat. Oder habe ich etwas nicht verstanden. Apropos verstehen: Außer Thorsten Hamer als Sherlock Holmes und Carsten Steuwer als Sir Baskerville war der Rest der Schauspieler, insbesondere die Damen auf dem Rang nur mit Mühe und zum Teil gar nicht zu verstehen.
Auch gestern haben wir wieder einen schönen Theaterabend erlebt, der sehr spannend und interessant sowie schaurig-schön war. Die Inszenierung hat uns sehr gut gefallen, die Darsteller, allen voran Patrick Michel, brillierten und sorgten mit ihren Dialogen wieder mal für den einen oder anderen Lacher. Vielen Dank!
Es war ein toller SPECIAL MONDAY. Wir waren begeistert von der hinreißenden Musik und der wunderschönen Atmosphäre.Gerne wieder...
Viele Grüße aus Emden Heidi und Temmo Poppenga
Oh, war das wieder toll am gestrigen Abend
ganz herzlichen Dank aller Darstellern wir haben schon wieder
für den 11. Juni gebucht.
Ganz liebe Grüße von Gisela und Lothar Sickert
Walk the line:
Es war wieder mal "WOOWW".
Wir haben das Glück gehabt, jedes der Stücke im SPECIAL MONDAY" mit Freunden erleben zu dürfen.
Auch heute Abend war es wieder -so wie jedesmal !!!- ein absoluter Genuß.
Es ist so schön zu erleben, wie liebevoll ihr miteinander auf der Bühne umgeht. Eure Begeisterung steckt immer wieder an.
In Erinnerung bleibt uns von heute Abend sicher "der holländische Schmetterling"
Liebes Theater-Team,
auch dieses Mal hatten wir einen schönen - noch dazu einen schaurig-schönen - Samstagabend.
Die Geschichte vom "Hund der Baskervilles" ist sehr berühmt durch Buch, Film und Fernsehen.
Nun waren wir sehr gespannt auf die theaterliche Inszenierung und wurden nicht enttäuscht!
Die Darsteller konnten in ihren Rollen überzeugen, und wir haben bis zum Schluss mitgefiebert - auch wenn wir die Auflösung schon kannten ;-).
Vielen Dank an das gesamte Team für den tollen Abend! Wir freuen uns schon auf das nächste Mal!
Ein sonniges Hallo nach Weyhe.
Wir haben wieder ein sehr gut inszeniertes Stück (Sherlock Holmes und der Hund von Baskerville) gesehen.
Natürlich unterstellt man dem Weyher Theater, dass man immer mit Komödien und viel Humor, sowie Spaß beglückt wird.
Aber - das Ensemble kann auch anders - wie man gerade in dem Kriminalstück von Conan Doyle / Frank Pinkus erfahren hat.
Die bisherigen Kriminalstücke, die wir seinerzeit gesehen hatten (Alfed Hitchkock: Bei Anruf Mord und Agatha Cristie: Mord an Bord) wurden ebenfalls hervorragend und spannend inszeniert.
Zurück zu Holmes und Watson - man kann ja kaum glauben, dass ein Torsten Hamer sich so im Griff hat und die Rolle des Sherlock Holmes mit dem erforderlichen Snobismus und "Besserwisserei" spielen kann. Man lauerte ja irgendwie auf einen kleinen "Heinz-Erhardt-Ausbruch", aber nix dergleichen, tja - es sind eben Vollblutschauspieler.
In dem Zuge sind natürlich die weiteren Akteure ebenfalls lobend zu erwähnen: Joachim Börker - ein Butler mit Emotionen; Maren Rogge als seine pflichtbewusste Ehefrau und fürsorgliche Schwester des Ausbrechers und - scheinbar ist die Gute unterfordert, auch als Nachbarin des alten Baskerville; Marc Gelhardt - einmal als Kutscher mit leicht Hamburgischen Slang und dann als Natur- und Insektenforscher mit einem zweiten Gesicht; Sarah Kluge - die Schwester, die doch keine ist und leider kein schönes Leben hat; Hermes Schmidt, der als etwas schusseliger Leibarzt Dr. Mortimer sich präsentiert hat... ist das richtig - Herr Schmidt als Bühnenbildner ? Carsten Steuwer in seiner Sir Henry Rolle, die dafür sorgte, dass die "dröge" englische Dekadenz durch den "Kanadischen" Einfluss gelockert wurde.
Tja - und Patrick Michel als Dr. Watson und als Erzähler, der sich in seinem Gemüt gegenüber Sherlcok Holmes aufgeopfert hat - einfach klasse.
... ich hoffe keinen vergessen zu haben.
Alles in allem hat man hierdurch den bekannten Krimi mit ganz anderen Augen gesehen- so soll es sein, oder ? Das macht das Theater aus!
Ach ja, noch was - das Bühnenbild - sensationell gebaut. Und vor allen: das unaufgeregte Umbauen des Bildes durch die Akteure - jeder Handgriff saß, keiner hat sich vergriffen, keiner ist gestolpert.
Anfang Juni sehen wir uns bei den schweren Jungs - bis dahin.
Liebe Grüße von Uta und Dirk Lübkemann
P.S.: Meine weitaus bessere Hälfte war nach dem Theater ganz sprachlos, das hat sicherlich Vor... - egal.
Das lag aber leider in erster Linie an dem künstlichen Nebel, der meiner lieben Frau ihre Stimmbänder beeinträchtigt hat.
Am Samstag war aber alles wieder im grünen Bereich.
Vielen Dank für den sehr gelungenen Abend mit Sherlock Holmes! Ich habe mich wirklich wunderbar unterhalten gefühlt und fand die Darstellung sowie Darsteller sehr überzeugend! Ein großartig klassischer "Holmes", wie man die Geschichten kennt und liebt. Für meinen Teil waren auch gerade die Dialoge etwas, was unabdingbar zu Holmes & Watson gehört. Wirklich toll! Sollte es eine Fortsetzung geben, sind wir unbedingt wieder dabei!
Am 07.04.18 waren wir im Theater und haben uns das Kriminalstück Der Hund von Baskerswil angeschaut.
Wir fanden es super, es war Mal ganz was anderes wie sonst , keine Komödie und nix mit Musik und Gesang
Und dich hat jeder Akteur seine Rolle mit Hingabe gespielt.
Es war sehr interessant zu verfolgen wie dieses Stück umgesetzt wurde ,wenn man den alten Film gesehen hat.
Zwischendurch gab es auch Mal was zum schmunzeln.
Aus unserer Sicht war es ein gelungenes Stück.
Freuen uns schon auf das Nächste im Mai
Gruss an alle
Martina Dunajtschick und Jens Arnemann
Donnerstag, 5.4.2018 war mal wieder unser Weyher-Theaterabend.
SHERLOCK HOLMES und der Hund der Baskervilles.
Das war diesmal natürlich mal ganz etwas anderes, als wir es gewohnt sind. Es war diesmal eben keine Komödie sondern ein Kriminalstück nach Conan Doyle, von unserem Frank Pinkus fabelhaft inszeniert.
Wie gesagt etwas gewöhnungsbedürftig. Es hat uns nicht so gut gefallen. Die endlos langen Dialoge und Unterhaltungen zwischen John Watson und Sherlock Holmes waren sehr anstrengend um die Handlung zu verfolgen, aber dann auch wieder zeitweise sehr langweilig und ermüdend.
Bester Schauspieler war diesmal Patrick Michel als Mr. Watson, mit seinen langen Dialogen und als Handlungserzähler.
Nun denn - nochmal werden wir uns so etwas als Kriminalstück nicht antun - und warten also die nächste gute Komödie im Weyher Theater ab.
Mit theaterfreundlichem Gruß
Jürgen und Ingrid Aschemoor
Gestern gab es mal einen anderen Theaterabend mit Sherlock Holmes. Mir und meiner Freundin hat es sehr gut gefallen! Weiter so!